eat-the-world, Anbieter kulinarischer-kultureller Stadtteiltouren, baut sein Programm aus: Nach Berlin, Hamburg, München und in Münster geht es nun auch in Leipzig auf geschmackvolle Spurensuche – Premiere am Samstag, 5. Mai
Leipzig, 2. Mai 2012 – Eine Prise Kultur, eine Messerspitze Genuss und ein großer Schuss Leipziger Leben – Elke Freimuth und ihr Team von „eat-the-world“ zeigen ab sofort die eher unbekannten Seiten von Sachsens Messestadt Leipzig. Die neue Tour führt durch die Südvorstadt – mit Infos zu Geschichte, Architektur und LeipzigerLeben genauso wie Leckereien wie sächsischer Römerbraten, koreanisches Jeon, japanische Miso-Suppe, hausgemachte Gnocci- und als Nachtisch die originale Leipziger Lerche.
Leipzig, im Nordwesten von Sachsen gelegen, ist vor allem als junge, moderne Stadt bekannt. International geprägt, nicht nur dank des Messegeschehens, sondern auch durch das Studentenleben. Von den knapp 525.000 Einwohnern leben rund 22.500 in der Südvorstadt, dem Stadtteil, das eat-the.world unter die geschmackliche Lupe genommen hat. Hier lebt eine bunte Mischung aus Studenten, Künstlern, Akademikern, Medienmenschen, dazwischen Familien und Alteingesessene.
Die Südvorstadt ist beliebt wegen ihrer Nähe zum Zentrum, der Anbindung an den Auenwald, ihrer Kneipenszene – es ist das einzige Viertel in Leipzig (von der Innenstadt abgesehen) mit einem funktionierenden Nachtleben und einer intakten Infrastruktur entlang der Südmeile – und nicht zuletzt der architektonisch gut erhaltenen Altbausubstanz. Highlights auf der Tour sind sicherlich das von italienischer Renaissance und französischem Barock geprägte Bundesverwaltungsgericht, am Rande des Musikviertels, an dem auch gegen Karl Liebknecht verhandelt wurde, ebenso wie die die Peterskirche und das Gebäude der „Feinkost“. Es ist aber mehr als nur das Zeigen historischer Gebäude, das eat-the-world am Herzen liegt. Vielmehr steht das Leben, die Menschen im Vordergrund. In lockerer Atmosphäre plaudert eat-the-world-Franchisenehmerin und Stadtführerin Ina Thyrolf vom einstigen Leben zwischen Historie, DDR-Zeiten und heute.
Fernab der Touristenpfade stillen Wissenshungrige ihre Neugier, erfahren sogar Alteingesessene noch Überraschendes über Geschichte und Bauwerke und probieren alle zusammen kleine Köstlichkeiten. So vielfältig die Bewohner dieser Viertel sind, so vielfältig ist auch das kulinarische Angebot. Ein koreanisches Restaurant mit viel frischem Gemüse, einer original sächsischen Schlachterei für die Fleisch-Fans, einem japanischem Restaurant, italienischer Feinkost oder einem französischen Café – die Südvorstadt hat ganz besondere Spezialitäten aufzuweisen. „Nach der Tour sollen sich unsere Kunden wie Insider fühlen und sich nicht mehr im Mainstream des gastronomischen Überangebots verlieren“, so das Ziel von eat-the-world-Inhaberin Elke Freimuth.
Die Premierentour startet am Samstag, 5. Mai ab 11 Uhr. Eine Buchung ist bis zu einer Stunde vor Tourbeginn online oder telefonisch möglich. Weitere Touren erfolgen dann immer freitags und samstags jeweils ab 11 Uhr.
Fotos sowie Informationen zu der Leipzig-Tour und anderen kulinarischen Kostprobentouren gibt es unter
www.eat-the-world.com oder Tel: +49 (0)30-530 661 65
Hintergrund: eat-the-world
Die Gründerin von eat-the-world Elke Freimuth stellte sich bei verschiedenen Auslandsaufenthalten immer dieselben Fragen: Was is(s)t man in der Region und was zeichnet die Lebensart der Einheimischen aus? Sie hat eine zeitlang in New York/ USA gelebt und dort diese Art der Führung entdeckt. „Da ich ein großer Fan vom kulinarischen Europa bin, wollte ich das landestypische Essen verbunden mit dem alltäglichen Leben der Einheimischen stärker herausstellen“, so das Ziel der jungen Unternehmerin. Mit dieser Idee haben „eat-the-world“ Gründerinnen Elke Freimuth und Katrin Buck den Verband Internet Reisevertrieb (VIR) überzeugt und gewannen dafür den Innovations-Wettbewerb „Sprungbrett 2009“. Das Konzept von „eat-the-world“ ist bislang einzigartig. Es gibt kulinarische Führungen oder Tapas-Touren in verschiedenen europäischen Städten, aber meistens sind es komplette Menus in drei bis fünf verschiedenen Restaurants. Die Idee mit den kleinen, vielen repräsentativen Kostproben ist neu. Das Motto: Lern“ die Region über das Essen und die Menschen kennen. Nach Berlin, Hamburg, München und Münster stellt eat-the-world inzwischen auch Leipzig kulinarisch vor. Touren in weiteren europäischen Städten sind in Vorbereitung.
Hintergrund – eat-the-world:
Die Gründerin von eat-the-world Elke Freimuth stellte sich bei verschiedenen Auslandsaufenthalten immer dieselben Fragen: Was is(s)t man in der Region und was zeichnet die Lebensart der Einheimischen aus? Sie hat eine zeitlang in New York/ USA gelebt und dort diese Art der Führung entdeckt. „Da ich ein großer Fan vom kulinarischen Europa bin, wollte ich das landestypische Essen verbunden mit dem alltäglichen Leben der Einheimischen stärker herausstellen“, so das Ziel der jungen Unternehmerin. Mit dieser Idee haben „eat-the-world“ Gründerinnen Elke Freimuth und Katrin Buck den Verband Internet Reisevertrieb (VIR) überzeugt und gewannen dafür den Innovations-Wettbewerb „Sprungbrett 2009“. Das Konzept von „eat-the-world“ ist bislang einzigartig. Es gibt kulinarische Führungen oder Tapas-Touren in verschiedenen europäischen Städten, aber meistens sind es komplette Menus in drei bis fünf verschiedenen Restaurants. Die Idee mit den kleinen, vielen repräsentativen Kostproben ist neu. Das Motto: Lern“ die Region über das Essen und die Menschen kennen. Nach Berlin, Hamburg, München und Münster stellt eat-the-world inzwischen auch Leipzig kulinarisch vor. Touren in weiteren europäischen Städten sind in Vorbereitung.
Kontakt:
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Elke Freimuth
Pannierstr. 7
12047 Berlin
49(0)30 – 53 06 61 65
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info@eat-the-world.com
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