Rauscht Ihr Telefon? Hören Sie ein Knistern in der Leitung? Es könnte sein, dass jemand mithört! Die Anzahl der Lauschangriffe ist steigend – sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Umfeld!
Diese Entwicklung resultiert aus dem Fortschritt der digitalen Technik, durch den die Abhörgeräte immer kleiner, leistungsfähiger und zudem noch kostengünstiger werden. Ein Vorteil für die „Lauschangreifenden“, die bereits mit einem kleinen Budget Wirtschaftsspionage betreiben können, die zu Millionenschäden führen. Nachteilig für die Betroffenen, da nicht nur die Anzahl der Lauschangriffe steigt, sondern das Auffinden der immer kleiner und leistungsfähiger gewordenen Technik immer schwieriger und aufwendiger wird. Die meisten Angriffe werden eben nicht mehr durch ein Rauschen oder ein Knistern in der Leitung „angezeigt“ sondern vielmehr oft gar nicht bemerkt – ein zusätzliches Problem!
Das Diktiergerät im Kugelschreiber
Die Wirtschaftsdetektei Lentz® (http://www.lentz-detektei.de/), die bereits vor mehreren Jahren damit begonnen hat, ein „Spezialteam Abhörschutz“ nur auf diesen Einsatzbereich aus- und fortzubilden, bestätigt diese Entwicklung. „Was sich nach James Bond anhört, ist inzwischen schon „Standard“ beim Abhören„, resümiert Marcus Lentz, Geschäftsführer der Detektei Lentz, und verweist auf das Diktiergerät im Kugelschreiber (http://lauschabwehr.lentz-detektei.de/)
Dank digitaler Technik können winzige Aufnahmegeräte mehrere Stunden Gespräch aufnehmen. Untergebracht werden die Geräte am Körper des Besuchers oder eingebaut in übliches Bürozubehör, Werbegeschenke oder Accessoires wie Krawattennadeln und Manschettenknöpfe. Aber auch Wanzen (Abhörgeräte) in Steckdosen, Verlängerungskabeln, Ziergegenständen, Wanduhren – ja sogar in Kaffeemaschinen – hat das Spezialteam Lauschabwehr der Detektei Lentz Gruppe schon bei ihren Einsätzen gefunden.
Computerspionage – ohne Betreten des Raumes
Bei Lauschangriffen im Rahmen der Computerspionage oder des Mithörens mit Supermikrofonen brauchen die Angreifer das Firmengelände noch nicht einmal zu betreten: Computer senden elektromagnetische Strahlung. Aufgrund dessen können – wenn Sie entsprechend aufgestellt sind – die Bildschirminhalte durch die Bürofenster abgetastet und als Bild dargestellt werden. Mithilfe von entsprechenden Keyloggern können z.B. die Eingaben an einer Tastatur mitgelesen werden, die über das Kabel, transportiert werden. Noch einfacher ist es, wenn Sie eine sog. Bluetooth-Tastatur bzw. Funktastatur an Ihrem PC benutzen. Jeder einzelne Tastenanschlag kann noch in mehreren hundert Meter Entfernung „mitgelesen“ werden. Mit einem sogenannten Laser-Mikrofon können bei freier Sichtlinie auf einen Bildschirm die Eingaben anhand der Bildschirmvibrationen dekodiert werden – auch über mehrere hundert Meter Entfernung.
Spezielle Lauschangriffsoftware bei Telefonaten und E-Mails
Während das Abhören von Telefonaten und Mitlesen von Faxen etwas komplizierter ist, ist die laufende Überwachung von SMS und E-Mails bei einem Handy mit der entsprechenden Software kein Problem mehr. Die passende Software dazu gibt“s schon für 99EUR im Internet zu kaufen. Das deren Benutzung freilich strafbar ist, interessiert den Lauscher kaum, da das Risiko – entdeckt zu werden – praktisch gen Null tendiert.
Um ein Handy akustisch, d.h. die Gespräche, zu überwachen genügt eine dafür konzipierte Software, die teilweise frei erhältlich ist. Die Installation der Software dauert weniger als 30 Sekunden. Der Handy-Besitzer bemerkt nichts von der neuen Software, die genau protokolliert, wann mit wem telefoniert wird, welche SMS eingehen oder versendet werden, inklusive dem Inhalt der SMS und sogar, ob die SIM-Karte gewechselt wird. Darüber hinaus ist sogar das entfernte Mithören von Telefonaten möglich.
Bei Telefonaten und Faxen wird der Sender an Verteilerkästen oder in der Anschlussdose platziert. Für einen Laien sind die Geräte kaum zu finden.
Im Bereich der elektronischen Post (E-mail) verwenden die Angreifer spezielle Software, die von fast keinem Virenschutzprogramm erkannt wird, so dass alle ein-/ausgehenden Mitteilungen unbemerkt an einen anderen Empfänger versendet werden. Führend hierbei ist Software wie z.B. Orvell Monitoring, die jeder für wenig Geld im Internet kaufen kann.
Über eine Million Wanzen und Abhörgeräte im Privatpersonenbesitz
In Deutschland befinden sich nach Schätzungen namhafter Herstellerfirmen schon über 1 Millionen Abhörgeräte und Wanzen im Besitz von Privatpersonen. Die Wanzen sind inzwischen in der Größe eines Centstücks oder sogar eines Reiskorns erhältlich. Bereits mit weniger als 2.000 Euro lässt sich eine professionelle Abhöraktion realisieren.
Zunehmends werden auch Mini-Kameras eingesetzt, die bei Strombetrieb eine nahezu unbegrenzte Sendedauer über Jahre oder Jahrzehnte aufweisen.
Was ist im Verdachtsfall zu tun?
Immer mehr Privatpersonen und Unternehmer erkennen das zunehmende Problem der Wirtschaftsspionage und des Abhörens und suchen professionelle Hilfe bei der aktiven Lauschabwehr und dem vorbeugenden Abhörschutz. Im Regelfall ist eine Detektei der erste Ansprechpartner, wenn es um die Überprüfung von Räumen auf Lauschmittel geht, denn
1.Das meiste frei erhältliche Equipment reicht nicht zum Aufspüren der Abhörgeräte auf. Im Gegenteil: Man wiegt sich nach deren Benutzung in falscher Sicherheit.
Die Detektei Lentz hält bspw. professionelles Equipment bereit mit der sie in der Lage ist, versteckte Videosender, Lauschmittel aller Art – auch die ganz schwierigen, wie Frequenzsprungsender, Bittbündel-(Burst) Sender oder On-Demand-Sender (Lauschmittel die zu einer beliebigen Zeit fernabgefragt werden können) orten und sichern zu können.
2.Neben entsprechendem technischem Equipment ist auch Erfahrung und Fachwissen im Bereich des Aufspürens solcher Sender erforderlich: ein Laie erkennt i.d.R. ein gut verstecktes, professionelles Abhörgerät nicht-selbst wenn er direkt mit Sicht davor steht.
Das speziell ausgebildete und fortwährend fortgebildete Spezialteam Abhörschutz der Detektei Lentz ist auf das spezielle Aufgabengebiet Lauschabwehr und Abhörschutz entsprechend vorbereitet und weist die notwendigen Erfahrungswerte auf. Dass die Detektei Lentz seit dem Jahr 2008 als erste und bislang einzige Detektei in Deutschland (Stand: 01/2012) die weitergehenden Anforderungen der Qualitätsnorm DIN EN ISO 9001:2008 auch im Bereich Lauschabwehr | Abhörschutz (TÜV-CERT® ) erfüllt, bestätigt die außerordentliche Qualifikation in diesem Bereich.
3.Lauschabwehr ist immer Chefsache: Der Verdacht sollte gegenüber NIEMANDEM im eigenem Unternehmen geäußert werden.
4.Die Kontaktaufnahme zur Detektei sollte nicht aus den Räumen, die eventuell abgehört werden, aufgenommen werden. Es sollte lieber das private Telefon, eine öffentliche Telefonzelle etc.genutzt werden.
Das Thema Lauschabwehr und Abhörschutz ist komplex und gleichzeitig von zunehmender Bedeutung für den Wirtschafts- und Privatbereich. Weitere hilfreiche Informationen wie z.B. Fallbeispiele aus der Praxis der Detektei Lentz® sind zu finden unter http://lauschabwehr.lentz-detektei.de/fundstuecke.html sowie eine Checkliste der Detektei Lentz®, mit der überprüft werden kann, ob man abgehört wird und wie man dagegen vorgehen kann unter http://lauschabwehr.lentz-detektei.de/index.html
Die Privat- und Wirtschaftsdetektei Lentz® wurde 1995 gegründet und ist ausschließlich auf die professionelle Durchführung von Observationen im In- u. Ausland sowie auf die qualitativ hochwertige Lauschabwehr spezialisiert. Zu den Leistungen zählen Ermittlungen im Bereich Wirtschaftskriminalität sowie private Aufträge. Alle Detektive arbeiten fest angestellt und sind ZAD geprüft. Betreut werden Mandanten aus führenden deutschen/internationalen Unternehmen und Anwaltskanzleien. Die Detektei ist Mitglied der deutsch-amerikanischen Handelskammer sowie der Vereinigung international tätiger Privatdetektive e.V. Die Detektei-Lentz ist eine von sechs TÜV zertifizierten Detekteien in Deutschland und unterliegt damit permanenter Überwachung und Kontrolle hinsichtlich der Qualität der Leistung im detektivischen Fachbereich. Unternehmenseigene Niederlassungen werden in Barcelona, London, New York und Hongkong unterhalten.
Kontakt:
Lentz GmbH & Co. Detektive KG
Julia Braun
Nürnberger Straße 4
63450 Hanau
julia.braun@lentz.de
(0800) 88 333 11 (gebührenfrei)
http://lentz-detektei.de/