Laufen hilft der Gesundheit

Tipps fürs Joggen

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Wer Sport treibt, sollte auf eine ausreichende Mineralstoffzufuhr achten. Weitere Tipps zum Joggen in unserem Ratgeber. Foto: djd/panthermedia.net

(mpt-12/45) Immer mehr Menschen erkranken an Wohlstandskrankheiten wie Bluthochdruck, Übergewicht oder gar Diabetes. Im Büro sitzen viele Berufstätige den ganzen Tag vorm Computer. Für eine ausgewogene Ernährung fehlt vielen die Zeit und der Schweinehund hält die meisten davon ab, sich ausreichen zu bewegen. Dabei weiß schon der Volksmund, dass Bewegung die beste Medizin ist.

Beschwerden reduzieren

Das bestätigt auch Apothekerin Jutta Doebel: „Durch die Inaktivität der westlichen Bevölkerung gibt es immer mehr Zivilisationskrankheiten, die eigentlich durch leichte Ausdauerbewegung vermieden werden können.“ In ihrer Initiative „Fit für fünf Kilometer“ betreute die Präventionsexpertin bereits über 400 Jogger. „Lockerer Ausdauersport macht nicht nur Spaß, sondern auch glücklich“, weiß Doebel.
Diese Erfahrung machten auch die Teilnehmer ihrer Laufgruppe. Nach wenigen Kilometern seien die Läufer so motiviert, dass sie sich weiterhin mindestens 2,5 Stunden in der Woche bewegen und so vorhandene Beschwerden reduzieren würden. Um Muskelprobleme während des Laufens zu vermeiden, rät die Apothekerin dazu, ausreichend zu trinken und auf die Mineralstoffversorgung zu achten. Besonders Magnesium sei wichtig.

Dosierung und Wirkstoff

Der Körper kann dieses wichtige Mineral nicht herstellen. Deswegen müssen Sportler für Nachschub sorgen. „Bei der Einnahme sollte man immer auf die Dosierung und den Wirkstoff Magnesiumcitrat achten“, sagt Doebel. Die Expertin, die im Arbeitskreis für Citratforschung auch die Wirkung der Citrate auf die Gesundheit erforscht, empfiehlt zwischen 300 und 400 Milligramm Magnesium pro Tag.

Während eines Tests fand sie heraus, das 400 Milligramm Magnesium aus reinem Magnesiumcitrat (Magnesium-Diasporal 400 Extra) positive Ergebnisse erzielen. „Mehr als die Hälfte der Probanden konnten eine Verbesserung der anfänglichen Beschwerden – Verhärtungen, Verspannungen und Krämpfe – mit der Magnesiumeinnahme feststellen.“ Nach vier und nach acht Wochen führte die Magnesiumeinnahme dazu, dass die Magnesiumkonzentration in Blutserum und roten Blutkörperchen deutlich anstieg.

Wirkungsvoll gegen Schmerzen

Citratverbindungen sollen über eine hohe Verträglichkeit und Körperfreundlichkeit verfügen (Bioverfügbarkeit). Zusätzlich stehen sie im Ruf, den Stoffwechsel von Säuren zu reinigen und so die Schmerzempfindlichkeit zu senken. Diesen „basischen Effekt“ nutzen Experten bei der Citrat-Therapie, um Schmerzen zu linden und chronischen Krankheiten entgegenzuwirken.

Mehr Informationen zum Thema „Gesundheit und Wellness“ auf den Seiten der RatGeberZentrale.

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