lasik germany® setzt SUPRACOR-Verfahren gegen Alterssichtigkeit ein

Hamburg – Mai 2013.Die menschliche Augenlinse verliert im Laufe des Lebens an Elastizität und Anpassungsfähigkeit. Dadurch verschiebt sich der Punkt, an dem scharfes Sehen möglich ist, in die Ferne. Gegenstände müssen immer weiter vom Auge weggehalten werden, damit sie scharf erkannt werden können. lasik germany® erweitert sein Behandlungsspektrum nun um ein neues, speziell zur Korrektur von Alterssichtigkeit entwickeltes Verfahren namens SUPRACOR.

Altersbedingte Fehlsichtigkeit lässt sich nicht aufhalten – und sie trifft Menschen unabhängig davon, ob diese bereits vorher unter einer Sehschwäche litten. Die gute Nachricht ist, dass die Alterssichtigkeit (auch Presbyopie genannt) korrigiert werden kann – und die entsprechenden Methoden werden immer ausgereifter. SUPRACOR ist ein neues, seit Mai 2011 zugelassenes Verfahren, das die Möglichkeit bietet, die Korrektur der Alterssichtigkeit mit einer Weitsichtigkeitskorrektur zu kombinieren. Dadurch können Fehlsichtigkeit und Bildfehler gleichzeitig behoben werden. Die meisten Patienten können nach der Operation komplett auf ihre Lesebrille verzichten – sowohl für den Nah, Fern- als auch den Zwischenbereich. Der Eingriff wird ambulant durchgeführt und kann gegebenenfalls mit weiteren Lasikverfahren kombiniert werden. lasik germany® hat dieses maßgeschneiderte Laser-Verfahren zur Korrektur von Altersweitsichtigkeit nun in sein Leistungsangebot mit aufgenommen. Mehr Informationen werden unter http://www.lasik-germany-alterssichtigkeit.de bereit gestellt.

SUPRACOR eignet sich für Menschen ab 40 Jahren, die unter Altersweitsichtigkeit leiden – speziell solche mit geringer Fehlsichtigkeit zwischen +1,0 bis +2,5 Dioptrien. Voraussetzungen für die Behandlung sind ein allgemein guter Gesundheitszustand und keine Augenerkrankungen. In einer Voruntersuchung wird die Eignung individuell geklärt.

lasik germany® informiert: So funktioniert SUPRACOR

Der Operateur präpariert mittels Femtosekundenlaser und Mikrokeratom eine Hornhautlamelle (Flap) und klappt diese anschließend zur Seite. Das nun freiliegende Hornhautgewebe wird mit einem Excimer-Laser korrigiert. Der Eingriff wird computerunterstützt. Das heißt, dank hochmoderner Eyetracking-Technologie und Iriserkennung wird auch die minimalste Augenbewegung registriert. So wird sichergestellt, dass der Laserstrahl immer exakt an der richtigen Stelle arbeitet. Der gesamte Eingriff dauert nur wenige Minuten. Anschließend wird der Flap wieder zurückgeklappt und wächst nach und nach wieder an. Der Patient kann in der Regel bereits nach einigen Stunden schon wieder ohne Lesebrille lesen. Nach durchschnittlich zwei Tagen ist sowohl Arbeiten als auch Autofahren normalerweise wieder möglich.

Über die Lasik Germany GmbH und die lasik germany® Augenlaser Zentren

Die Lasik Germany GmbH ist Betreiberin der lasik germany® Augenlaser Zentren an den Standorten Frankfurt am Main, Stuttgart, Hamburg, Berlin, Oberhausen und München. Gründer von lasik germany® ist Dr. Jörg Fischer, der über 17 Jahre Erfahrung in der Augenchirurgie verfügt. In einem lasik germany® Augenlaser Zentrum werden operative Eingriffe nach modernen Methoden und Verfahren der refraktiven Chirurgie vorgenommen, unter anderem mit dem FEMTO-Sekundenlaser. Die Operateure von lasik germany® können auf über 1.000 selbständig durchgeführte operative Eingriffe pro Jahr zurückblicken und zählen damit ganz offiziell zu den „High-Volume-Operateuren“ ihrer Profession. Hauptsitz der Lasik Germany GmbH ist Hamburg. Die Geschäfte der Lasik Germany GmbH führt Dr. Jörg Fischer.

Kontakt:
Lasik Germany GmbH
Dr. Jörg Fischer
Hohe Bleichen 10
20354 Hamburg

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