Ländliches Bayern bekommt schnellstes Netz der Welt mit Glasfaserleitungen bis ins Haus

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(Mynewsdesk) Deutsche Glasfaser: Erfolgreiche Nachfragebündelung in vier Gemeinden südlich von München / Mehrere Ausbauprojekte gestartet / Weitere Gemeinden in der Ausbauplanung

13.12.2017, Unterschleißheim. Hightech und Heimatverbundenheit gehen in Bayern gerne Hand in Hand – viele Gemeinden in der ländlichen Region haben beschlossen, die Abkürzung in die digitale Zukunft zu nehmen und bauen gemeinsam mit Deutsche Glasfaser echte Glasfaserleitungen aus. Nachfragebündelungen in vier Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Glonn wurden erfolgreich beendet – allesamt haben die für den kostenfreien FTTH-Glasfaserausbau nötige 40%-Quote der Vertragsabschlüsse erreicht. In zahlreichen umliegenden Gebieten baut Deutsche Glasfaser bereits aus und weitere sind in der Ausbauplanung.

Viele Menschen auf dem bayerischen Land packen jetzt an und haben sich bewusst für den privatwirtschaftlichen, schnellen Glasfaserausbau entschieden und surfen bald mit Ihren FTTH-Glasfaseranschlüssen in die Zukunft. Mit ihrer Unterstützung baut Deutsche Glasfaser ihr Netz im ländlichen Bayern kontinuierlich aus: Nachfragebündelungen wurden in  Bruck (55%),  Egmanting (42%),  Glonn (43%),  Moosach (47%) in der Verwaltungsgemeinschaft Glonn erfolgreich durchgeführt. Die Bürgerinnen und Bürger dieser Ausbaugebiete können sich nun auf den Ausbau zukunftsfähiger Glasfaserleitungen freuen.

In anderen Gebieten wiederum ist die Glasfaserverlegung (FTTH) im vollen Gange – so in  SchondorfGreifenberg und  Zorneding. Vergangenen Donnerstag hat Deutsche Glasfaser in  Oberpframmern und  Haimhausen jeweils einen PoP (Point of Presence) – Glasfaserhauptverteiler – aufgestellt, von dem aus nun Glasfaser bis in die Häuser verlegt werden.  RudelzhausenTürkenfeldOberhausenPetersaurach und  Eching surfen bereits mit Lichtgeschwindigkeit im Netz der Deutschen Glasfaser und sind jetzt schon bereit für den Breitbandbedarf der Zukunft. Die Gemeinde  Windach hat bis zum Stichtag am 29. Januar 2018 noch die Chance, die 40%-Quote in der Nachfragebündelung zu erreichen.

„Es ist spannend zu beobachten, wie der ländliche Raum beim Breitbandausbau zum Überholen ansetzt – und das nun auch in Bayern. Wir erleben gerade bei den Menschen auf dem Land ein geschärftes Bewusstsein dafür, was vorausschauende Netzplanung mit echter Glasfaser für ihre Zukunft bedeutet. Das ländliche Leben wird attraktiver – es wird zukunftsfähig und viele Menschen entscheiden sich dafür, den Traum vom eigenen Heim im Grünen zu leben – mit den Annehmlichkeiten einer echten Glasfaserleitung. Oftmals bieten nicht mal Großstädte oder Ballungsräume kupferfreie und nachhaltig Terabit-fähige Netze“, sagt Uwe Nickl, Geschäftsführer Deutsche Glasfaser.

Martin Herkommer, Deutsche Glasfaser Regionalleiter in Bayern: „Wir sind in Bayern noch lange nicht am Ende der Fahnenstange angelangt und werden im kommenden Jahr in vielen Regionen weitere Ausbauprojekte in Zusammenarbeit mit den Kommunen starten. Wir führen bereits Gespräche mit mehreren Gemeinden. In all unseren Gesprächen herrscht Einigkeit darüber, dass die Investition in ein echtes Glasfasernetz eine langfristige Investition in die Infrastruktur der Zukunft bedeutet. Wir reichen den Kommunen gerne die Hand und bauen gemeinsam das Glasfasernetz für Gemeinde und Endkunde kostenlos aus – sofern sich die Menschen während der Nachfragebündelung für uns entscheiden.“

Mit Deutsche Glasfaser habe die Gemeinde Egmating einen privatwirtschaftlichen Investor und Spezialisten für die Planung, den Bau und den passiven Netzbetrieb von FTTH-Glasfasernetzen gefunden, der auf modernste Ausbauverfahren setzt und dies bei zahlreichen Projekten in der Region bereits unter Beweis gestellt hat, meint Ernst Eberherr, Bürgermeister der Gemeinde Egmating.

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Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser mit Sitz in Borken, NRW, ist spezialisiert auf den Infrastrukturausbau mit echten Glasfaser-Direktanschlüssen (Fibre to the Home, FTTH) von privaten Haushalten und Gewerbegebieten. Deutsche Glasfaser engagiert sich in überwiegend ländlich strukturierten Regionen. Als privatwirtschaftlicher und starker Investor ist Deutsche Glasfaser unabhängiger und kooperativer Partner der Kommunen. Deutsche Glasfaser hat ihren Ursprung in der niederländischen Investmentgesellschaft Reggeborgh, zu der mit Reggefiber der bedeutendste FTTH-Netzbetreiber der Niederlande zählte. Seit Mitte 2015 agiert das Unternehmen unter mehrheitlicher Beteiligung des international engagierten Investors KKR. Rund 1,5 Milliarden Euro Kapital stehen allein für die aktuelle Ausbauplanung mit der Versorgung von 1 Million Haushalten und Unternehmen bereit.

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