Die natürliche Maserung mit Holzlasuren betonen

Ob Holzverkleidungen, Gartenhaus, Pergola, Fensterläden, Zaun, Balkon oder Fachwerk: Holz im Außenbereich braucht einen Schutz vor Wind und Wetter.

Kreidezeit_Lasuren-1024x492 Die natürliche Maserung mit Holzlasuren betonen

Transparente Lasuren auf Leinölbasis schützen das Holz vor frühzeitiger Alterung, Abwitterung und Verfärbungen. Sie betonen – anders als deckende Anstriche – die natürliche Struktur des Holzes. Für den nötigen UV-Schutz sorgen Erd- und Mineralpigmente. Je nach Mischung lassen sich mit ihnen passende Farbtöne für alle gängigen Hölzer erzielen. Farblose Lasuren dagegen benötigen synthetische Substanzen, um vor UV-Licht zu schützen.

Lasuren von Naturfarbenherstellern wie Kreidezeit bestehen aus biologisch unbedenklichen Stoffen wie Lein- und Standöle und sind frei von Bioziden. Als natürliches Lösemittel fungiert Balsamterpentinöl, das aus dem Harzausfluss (Balsam) von Kiefern extrahiert wird.

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Die Leinöl-Moleküle der Lasuren dringen tief ins Holz ein und füllen sämtliche Poren. Es entsteht eine wetterfeste Imprägnierung, die trotzdem dampfoffen ist. So kann sich keine Feuchtigkeit im Holz sammeln und es kann nicht faulen. Im Gegensatz zu  Kunstharz-Anstrichen platzen diese Lasuren nicht ab, reißen und blättern nicht, sondern wittern allmählich gleichmäßig ab und lassen sich einfach renovieren. Es genügt, die lasierten Hölzer nach einigen Jahren zu reinigen und den Anstrich zu erneuern. Lästiges Abschleifen wie bei beschädigten Kunstharzanstrichen entfällt.

Die Lasuren sollten am besten mit einem Pinsel aufgetragen werden. So lassen sich Überlappungen besser vermeiden als mit einer Rolle. Weitere Informationen unter www.kreidezeit.de