Freiherr von Pohl, ein Forscher und ausgezeichneter Rutengänger bezeichnete im Jahr 1929 die sogenannten Erdstrahlen als Krankheits- und Krebserreger. Diese Behauptung konnte bis heute nicht widerlegt werden.
Im Gegenteil, so ergab eine Untersuchung an der Universität Wien in den Jahren 1988 und 1989, dass sich durch Erdstrahlen einige Parameter unserer Körperphysiologie signifikant verändern können. Bei den Auswirkungen von Elektrosmog ist sogar durch wissenschaftliche Untersuchungen nachgewiesen, dass das Gen P53 geschädigt werden kann. Dies hat zur Folge, dass entartete Zellen nicht absterben können. Somit kann eine Zellwucherung entarteter Zellen entstehen.
In den vergangenen Jahrzehnten gibt es viele Untersuchungen, die diese Zusammenhänge aufzeigen. Damit Menschen einen erdstrahlenfreien und elektrosmogfreien Schlaf- und Aufenthaltsplatz haben, bietet der Forschungskreis Erdstrahlen und Elektrosmog e.V. jetzt Untersuchungen zu einem günstigen Festpreis durch professionelle Rutengänger/Baubiologen an. Sie können sich informieren unter www.rutengaenger.erdstrahlen-elektrosmog.de oder