Freiheitsstatue in New York
dts Nachrichtenagentur
Der New Yorker ARD-Korrespondent Thomas Schmidt hat angesichts des herannahenden Hurrikans „Sand“ von einer geradezu gespenstischen Stimmung in der Millionenmetropole berichtet. Bislang sei das beunruhigenste, dass die „Rush Hour“ am Montagmorgen vollständig ausgefallen sei. Die sonst üblichen Staus und die Menschenmassen, die sich normalerweise an U-Bahn-Eingängen drängten, gebe es heute nicht.
Die Regale in vielen Geschäften seien leergekauft, Panik käme bei den New Yorkern allerdings dennoch nicht auf. An den drei New Yorker Flughäfen gebe es zudem derzeit praktisch keine Flugzeuge mehr, so Schmidt. Diese seien bereits in Sicherheit gebracht worden.