Kongress und Neuwahl des Vorstandes des Bundesverbandes Orientalischer Tanz

Vom 02.06.2011 bis zum 05.06.2011 fand der diesjährige Kongress des Bundesverbandes Orientalischer Tanz e.V. (BVOT) in Bonn statt.

Über einhundert Teilnehmerinnen und Kongressdozentinnen nahmen am Kongress teil.

Der Kongress begann am Donnerstagabend mit der Wahl eines neuen Vorstandes. In Zukunft wird der Bundesverband Orientalischer Tanz e.V. mit Sitz in Heidelberg vertreten durch die 1. Vorsitzende Bambi Sahab, die 2. Vorsitzende Sandra Brock, Kassenwartin Gaby Kuhn und Schriftführerin Andrea Wallenstein sowie zehn Beisitzerinnen.

Der Bundesverband Orientalischer Tanz steht allen tanzinteressierten Frauen und Männern offen. Er kümmert sich um die Belange von Kursteilnehmerinnen, Tänzerinnen, Dozentinnen und Studiobesitzerinnen. Ziel und Zweck des gemeinnützigen Verbandes, der inzwischen über 700 Mitglieder zählt und in fast allen Bundesländern mit Regionalbüros vertreten ist, ist in erster Linie die Pflege und Förderung des Orientalischen Tanzes, der Austausch untereinander und über den Tanz sowie die Fortbildung. Diese Ziele verfolgt der BVOT u.a. durch die Ausbildung zur Tänzerin/Dozentin (BATO) und die jährlichen Kongresse. BATO, der BVOT-Kongress und der Tribal-Kongress in Herrsching am Ammersee vom 04.11.2011 bis zum 06.11.2011 stehen Mitgliedern und Nichtmitgliedern gleichermaßen zu Fortbildungszwecken, zum Kennenlernen des Verbandes und zum Austausch untereinander offen. Außerdem veranstaltet der Verband  deutschlandweit Benefiz-Galas zugunsten zweier SOS-Kinderdörfer und gibt die verbandseigene Mitgliederzeitschrift „Chorika“ heraus.

Weitere Informationen über die Neuwahl des Vorstandes sowie das Angebot des BVOT: www.bv-orienttanz.de.