Kochen – nur etwas für gut Betuchte…?!

Heutzutage kocht die ganze Welt. Aber aufgepasst: In den Küchen dieser Welt braucht es Kochmützen!

Dass Kochsendungen und alles rund um das Thema Kochen mittlerweile einen festen Bestandteil des Unterhaltungsprogramms ausmachen, ist sicher kein Geheimnis mehr. Doch warum tragen viele Köche eigentlich Kochmützen und andere wiederum nicht? Und warum gibt es so viele verschiedene Arten von Kochmützen ?
Heutzutage ist die Kochmütze absolute Pflicht in der Gastronomie und gehört genauso zur Berufsbekleidung für Köche wie die Schürze oder Sicherheitsschuhe. In sogenannten Großküchen finden Einwegkochmützen Verwendung, da die waschbare Alternative aus Stoff für einen enormen Waschaufwand sorgen würde. Bei den Kochmützen aus Stoff gibt es zwei sehr bekannte Varianten: zum einen die klassische steife Kochmütze, die selten weniger als 30 Zentimeter misst und den Koch an der einen oder anderen Stelle zum leichten Knicks beim Gang durch die Küchentür zwingt, und zum anderen das sogenannte Schiffchen. Letzteres findet sich zumeist in den Restaurants und Küchen der gehobenen Küche. Das Schiffchen ist ähnlich wie die Kopfbedeckung der Bundeswehr, die es seit dem zweiten Weltkrieg gibt, schnell zusammengefaltet und kann so rasch in jeder Kochgarderobe verschwinden. In welcher Form auch immer sie gefertigt ist, dient die Kochmütze in erster Linie dazu, die zuzubereitenden Speisen vor herabfallenden Haaren oder Kopfhautpartikeln zu schützen.
Als moderne Alternative der Kochmütze oder des Schiffchens ist das Bandana zu nennen. Zumeist aus griffiger Baumwolle hergestellt, ist das Bandana in der ursprünglichen Corsaire- Form einfach am Hinterkopf zu knoten, so dass es sicher auf dem Kopf hält, auch wenn es in den Küchen dieser Welt mal hoch hergeht. Bandanas für Köche sind in der Regel klassisch weiß oder schwarz, manche haben ein Pepitamuster. Fast alle aber sind aus waschbarer Baumwolle, da diese genauso Schmutz und Essensreste abhalten müssen wie die Kochschürzen. Dadurch dass Bandanas hinter dem Kopf geknotet werden, bedarf es hier nur einer Passform. Die allermeisten Kochmützen sind in Einheitsgröße erhältlich und werden je nach Kopfgröße über innenliegende Klettverschlüsse o. Ä. in der Weite reguliert. Der Vorteil der Kochbandanas liegt zudem darin, dass gerade bei langer Haarpracht, die von den Hotel- und Gaststättenverbänden ohnehin nicht allzu gerne gesehen wird, alle Haare unter der Kopfbedeckung verschwinden können. Das ist bei den Schiffchen oder auch den steifen Kochmützen kaum der Fall.

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