Hauptstadtcaterer Optimahl hat noch freie Ausbildungsplätze
Marketing-, Medien- und Kultur-Events bieten nicht nur „Glanz und Gloria“ an den schönen Plätzen dieser Welt, sondern verzeichnen auch seit vielen Jahren stabile Zuwachsraten. Dieses „immer mehr“ bei der Anzahl und den Herausforderungen von Veranstaltungen hat die Entwicklung eines florierenden Marktsegments unterstützt: Agenturen, Eventmanager, Anbieter von Veranstaltungsorten, technische Ausstatter, Geschäftsreiseanbieter, Konferenzhotels und Cateringunternehmen sind mit den Anforderungen der letzten Jahrzehnte gewachsen, haben sich organisiert und die Strukturen einer modernen und zukunftsorientierten Dienstleistungsbranche entwickelt. Was mit dem starken Wachstum nicht immer mithalten konnte, ist ein ausreichendes Mitarbeiterangebot. „Uns fehlen durchgängig qualifizierte Kollegen“, so Mirko Mann vom Hauptstadtcaterer Optimahl. „Wir bilden selbst aus, können aber leider unsere Plätze nicht immer besetzen“.
Die bio-zertifizierte Optimahl Catering GmbH aus Berlin zählt zu den führenden Unternehmen der Branche in Deutschland und ist auch Mitglied in der DEHOGA. Allein im vergangenen Jahr bewirtete das Optimahl Team fast 150.000 Gäste auf knapp 1.000 Veranstaltungen. Beste Produktionsbedingungen in einer der größten Küchen Deutschlands stehen bei Optimahl im Einklang mit höchstem Anspruch an die Qualität von Zutaten, Speisen und Inszenierung. Mirko Mann „Das lässt sich nur mit hochqualifizierten Kollegen realisieren, für die wir schöne Arbeitsplätze mit attraktiven sozialen Leistungen bieten. Es könnten nur mehr sein . . .“.
Im Fokus des Ausbildungsplans für Köche stehen bei Optimahl die Herausforderungen von Sport-Events wie dem Poloturnier im verschneiten Kitzbühel ebenso wie Staatsempfänge oder Buffets für Großveranstaltungen und Messen. Außerdem spielt bei Optimahl die Gemeinschaftsverpflegung für Kitas und Schulen eine Rolle. Dafür sind in der Küche überwiegend sozialverträgliche Arbeitszeiten von 8.00 Uhr bis 16.30 Uhr erforderlich. Gearbeitet wird im Team, denn die Herausforderungen bei großen Events mit oft mehrgängigen Menüs oder umfangreichen Buffets sind gewaltig.
„Grundsätzlich ist die duale Ausbildung zum Koch im Eventcatering aber formell dieselbe wie in Restaurants oder Hotels“, meint Mirko Mann. „Kochen lernen muss man im Eventcatering ebenso wie im Restaurant“. Die Ausbildung dauert drei Jahre im Lehrbetrieb und wird durch den Besuch einer Berufsschule begleitet. Die Ausbildungsvergütungen liegen zwischen 459 und 755 Euro im ersten sowie 680 und 950 Euro im dritten Lehrjahr. Das geht aus den Beispiel-Richtwerten der Bundesagentur für Arbeit hervor. Ein bestimmter Schulabschluss ist für den Start in die Koch-Karriere nicht vorgeschrieben. Und Aufstiegschancen gibt es reichlich. „Wer möchte, kann sich gern noch bei uns bewerben“, sagt Mirko Mann. „Wir helfen beim Start in eine attraktive berufliche Laufbahn mit Perspektive“.
Optimahl Catering GmbH
Die bio-zertifizierte Optimahl Catering GmbH aus Berlin zählt zu den führenden Unternehmen der Branche in Deutschland. 1994 als Kleinunternehmen von Mirko Mann und Ulrich Schulze gegründet, realisiert Optimahl heute deutschland- und europaweit innovative Catering-Konzepte für seine zahlreichen Auftraggeber aus Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Sport. In 2017 bewirtete das Optimahl-Team fast 150.000 Gäste auf knapp 1.000 Veranstaltungen. Beste Produktionsbedingungen in einer der größten Küchen Deutschlands stehen bei Optimahl im Einklang mit höchstem Anspruch an die Qualität von Zutaten, Speisen und Inszenierung.
Optimahl Catering GmbH
Groß-Berliner Damm 82A
D-12487 Berlin
Ansprechpartnerin: Janine Bäthge, Leitung Marketing
eMail: jbaethge@optimahl.de
Tel.: +49 (0) 30 755 419 554
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