Knochendichtemessung als Präventionsangebot

Im Laufe des Lebens erleiden viele eine Fraktur – Knochendichtemessung erfasst individuelles Risiko

Wie belastbar ist der menschliche Knochen? Wie hoch ist das Risiko, eine Fraktur zu erleiden. Diese Fragen kann eine Knochendichtemessung beantworten. Das Medizintechnikunternehmen Medi-Manage Innovation GmbH mit Sitz in Mainz ist Dienstleister und Vertriebspartner für Arztpraxen und medizinische Einrichtungen im Bereich der Knochendichtemessung. Geräte zur Knochendichtemessung werden nicht nur im klinischen Bereich eingesetzt. Auch in der Rehabilitation und der Prävention finden sie Verwendung. Die Knochendichtemessung ist als Untersuchung völlig schmerzfrei. Sie soll dem Arzt Hinweise darauf geben, wie stabil und belastbar der Knochen eines Menschen sind. Bei der Knochendichtemessung sind verschiedene Methoden üblich. In der Regel werden hier Röntgenstrahlen oder Ultraschall genutzt.

Was ist eine Knochendichtemessung nach der DXA Methode und für welche Patienten ist sie sinnvoll?

Die DXA Methode zur Knochendichtemessung gilt als ausgereiftes Verfahren zur Bestimmung der Knochendichte. Entwickelt wurde es in den 1980er Jahren und findet seit 1988 global Anwendung. Die DXA-Methode leitet zwei Energiestrahlen mit unterschiedlicher Kraft durch das Skelett. Auf diese Weise lässt sich die Menge der Strahlung messen, die durch den Knochen gelangt. Mit Hilfe der Differenz der abgegebenen und der durchgeleiteten Strahlung lässt sich die Dichte der Knochensubstanz bestimmen. Bei einer Knochendichtemessung mit Hilfe der DXA-Methode werden die Patienten einer nur geringen Strahlenbelastung ausgesetzt, etwa vergleichbar mit einem Zehntel bis einem Hundertstel einer normalen Röntgenuntersuchung.
Wer einer Risikogruppe für Osteoporose angehört, sollte die Chance einer Knochendichtemessung nutzen. Ärzte raten zu einer solchen Untersuchung, wenn zum Beispiel in der eignen Familie Fälle von Osteoporose oder Knochenbrüche in fortgeschrittenem Alter vorkamen. „Eine Untersuchung der Knochendichte ist in solchen Fällen im Sinne der Prävention empfehlenswert“, meint die Geschäftsführerin der Medi-Manage Innovation GmbH, Monika Wüster. Ohne ärztliche Verordnung kostet eine entsprechende Untersuchung etwa 40 bis 50 Euro. Die Krankenkasse übernimmt die Kosten für eine Knochendichtemessung nur im Einzelfall unter bestimmten Voraussetzungen. Zunehmend bieten auch Apotheken oder Fitness-Studios Knochendichtemessungen als Präventionsangebot an.

Knochendichtemessung quantifiziert die Wahrscheinlichkeit, eine Fraktur zu erleiden

Durch die Ergebnisse der Knochendichtemessung lässt sich herausfinden, wie hoch die Wahrscheinlichkeit eines Knochenbruchs ist. Mit modernen Therapien lässt sich die Knochenmasse anheben und einer Erkrankung an Osteoporose entgegensteuern. Epidemiologische Untersuchungen haben gezeigt: 30 bis 50 Prozent aller Frauen und 15 bis 30 Prozent aller Männer erleiden während ihres Lebens wegen Osteoporose eine Fraktur. Ein erhöhter Blutdruck oder ein angestiegener Cholesterinspiegel sind verlässliche Hinweise auf eine drohende Erkrankung des Herz-Kreislauf-Systems. Ebenso liefert eine niedrige Knochendichte belastbare Hinweise auf ein erhöhtes Frakturrisiko. Das erleichtert die Diagnose und die Beurteilung des Verlaufs einer Osteoporose.

Das Unternehmen Medi-Manage Innovation in Mainz hat sich auf den Vertrieb und Service von medizintechnischer Systeme spezialisiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der effizienten Sonden- und MRT-Spulen Reparatur. Im Bereich der Knochendichtemessung stellt das Unternehmen hochwertige Technologien zur Verfügung.

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