Modulbauten bieten eine schnelle, effiziente Lösung
Nach dem Kinderförderungsgesetz des Bundes haben ab August 2013 alle Kinder vom vollendeten ersten bis zum vollendeten dritten Lebensjahr einen Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz oder eine Betreuung durch eine Tagesmutter. Das Bundesfamilienministerium geht davon aus, dass Mitte 2013 rund 780.000 und nicht – wie bisher angenommen – 750.000 Krippenplätze benötigt werden. Nach den letzten Bedarfsschätzungen fehlten bundesweit zwischen 130.000 und 160.000 Plätze für Kleinkinder.
Schätzungen der Bundesregierung zufolge werden bundesweit rund 39,8 Prozent der Eltern unter Dreijähriger eine Betreuung in Anspruch nehmen. Nach dem Statistischen Bundesamt gibt es in Deutschland knapp 1,97 Millionen Kinder unter drei Jahren. Rein rechnerisch ergibt sich ein Bedarf von circa 780.000 Krippenplätzen. Je nach Bundesland fällt die Betreuungsquote unterschiedlich aus. Während im Jahre 2011 im Osten ohne Berlin rund 49 Prozent der unter Dreijährigen extern betreut wurden, lag im Westen ohne Berlin die Quote nur bei durchschnittlich 20 Prozent.*). Es ist davon auszugehen, dass in ländlichen Regionen weniger Eltern eine Betreuung in Anspruch nehmen, während in vielen Großstädten ein Bedarf von 50 bis 60 Prozent erwartet wird.
Viele Städte stehen nun unter Druck, denn sie fürchten eine Klagewelle seitens der Eltern, sollte es ihnen nicht gelingen, bis August 2013 ausreichende Kapazitäten im Bereich der Kitas oder Tagesmütter bereitzustellen.
Für Städte und Kommunen gibt es nun mehrere Lösungsmöglichkeiten:
1) Der Bund hat den Ländern eine Erhöhung der Mittel für den Ausbau der Betreuung zugesagt.
2) Zusätzliche Tagesmütter gewinnen
3) Die Errichtung von mehr Betriebskindergärten. Staatliche Fördermittel sind möglich.
4) Platzsharing – viele Eltern wünschen sich nur eine Teilzeitbetreuung. Durch flexible Betreuungsangebote könnten sich zwei Kinder einen Kita-Platz teilen.
5) Abbau von bürokratischen Hürden beim Bau von Kitas
6) Nutzung von schnellen, flexiblen Gebäudelösungen, wie z.B. Modulbauten
Eine interessante Möglichkeit, um in wenigen Wochen einen bezugsfertigen Kindergarten nutzen zu können, sind Gebäude in Modulbauweise, wie sie beispielsweise die Firma Algeco erstellt. Bereits sechs Wochen nach Vorlage der Baugenehmigung können Erzieher und Kinder einziehen. Einem Massivbau stehen sie in nichts nach.
Das Unternehmen bietet ein modulares 360° Service-Konzept an, das alle relevanten Leistungen rund um den Kita-Bau umfasst, von der individuellen Beratung in der Phase der Bedarfsermittlung bis zur schlüsselfertigen Übergabe inklusive Innenausstattung, Spielgeräte, Außenanlagen und Finanzierung.
Weitere Informationen: www.algeco.de
*) Quelle: Dritter Zwischenbericht zur Evaluation des Kinderförderungsgesetzes,
Berichtsjahr 2011, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und
Jugend Berlin
Die Firma Algeco mit Sitz in Kehl ist Marktführer bei modularen Raumlösungen für nahezu jeden Einsatzbereich: Büro-, Bank-, Kindergarten-, Schul-, Ausstellungs- oder Wohneinheiten. Neben Mietsystemen bietet Algeco Modulbauten, eine interessante Alternative zum Festbau. Das Programm reicht von funktionalen, kostengünstigen Raumelementen bis hin zu premium- und designorientierten Lösungen.
Mit dem 360°-Service-Konzept wird jeder Projektfortschritt von der Beratung und Planung über die Lieferung und Montage bis zur schlüsselfertigen Übergabe professionell vom Algeco-Expertenteam begleitet. Vierzehn Standorte bundesweit, ein eigener Fuhrpark und ein Spezialistennetzwerk garantieren Kundennähe und guten Service.
Algeco GmbH ist eingebunden in die Algeco Scotsman Gruppe, einem weltweit führenden Serviceanbieter und Experten für modulare Raumsysteme und sichere Lagerlösungen. Die Gruppe ist Marktführer und Komplett-Baudienstleister im Bereich Raumlösungen. Sie ist bereits seit mehr als 50 Jahren am Markt präsent und verfügt mit über 300.000 Raumeinheiten über die größte Mietflotte weltweit.
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