Nachdem das Internet das A und O in der heutigen Gesellschaft geworden ist, muss sich auch die Kfz Branche mit diesem Thema auseinandersetzen.
(NL/1325814290) Zunehmend mehr Verbraucher erwarten von Kfz Werkstätten einen souveränen und qualitativen Onlineauftritt um Loyalität generieren zu können. Jedoch scheint dieser Kundenwunsch noch nicht weitreichend verinnerlicht worden zu sein. Daher ist es von äußerst großer Bedeutung die Internetauftritte dieser Betriebe kundenfreundlich zu maximieren, um eine Win-Win Situation für beide Beteiligten, den Kunden und die Werkstätten, zu verschaffen.
Kfz Markt Deutschland
Der Start des deutschen Pkw Marktes ins neue Jahr 2012 fiel mit einem äußerst dürftigen Minus aus. Im Januar wurden nach Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) 0,4 Prozent weniger Autos zugelassen als im Januar des letzten Jahres. Die kampfstärkste Marke bleibt dennoch Volkswagen mit einem Absatzrückgang um 2,3 Prozent. Den zweiten Platz ergattert sich Mercedes mit einem stabilen Plus von insgesamt 13,1 Prozent und Deutschlands dritten Platz konnte BMW um 8,1 Prozent mehr als im Vorjahr einheimsen. Die Marken Ford und Audi runden das Ergebnis der fünf stärksten Marken Deutschlands ab. Opel landet nach einem Minus von 9,7 Prozent auf dem sechsten Platz. Besonders begehrt waren im Januar 2012 vor allem Kleinwagen und Mini-Vans. Im Bereich Kleinwagen- und Mittelklassesegment gab es hingegen einen drastischen Nachfragerückgang. Damit kommen in etwa zwei Drittel aller Neuzulassungen auf gewerbliche Kunden zu Gute.
Potenziale im Online Marketing
Neuste Nachforschungen zum Thema Potentiale im Online Marketing der Kfz-Branche führten zu dem Ergebnis, dass Kunden auf einer Online-Basis direkte Interaktion mit ihren Händlern suchen. Dies macht sich insbesondere bemerkbar, da laut der AUTOHAUS Umfrage die Hälfte der 1.000 Befragten eine Internetseite der Werkstätten wünschen. Dass es heutzutage keine Ausnahme mehr ist, seine Händler zu wechseln, um das bestmögliche Angebot zu finden, ist ein gravierender Grund, weshalb ein professioneller Internetauftritt der Werkstätten zu einer zunehmend großen Bedeutung geworden ist. Zwar bleibt vorerst die Mundpropaganda von Freunden und Bekannten das Hauptkriterium der Werkstattwahl, jedoch folgt direkt im Anschluss das World Wide Web. Hier hat man ebenfalls die Möglichkeit durch Suchmaschinen zu einem adäquaten Ergebnis zu gelangt. Es ist Kunden vor allem wichtig, dass die Webseite der Kfz- Betriebe Grundinformationen wie Öffnungszeiten, Leistungsübersichten sowie Preisinformationen mit einschließt. Damit wird das Finden eines individuell geeigneten Angebots im Vorfeld vereinfacht. Hierzu sollten jedoch auch die Werkstätten professionell und kundenorientiert arbeiten und fähig sein Internetseiten zu erstellen und zu designen. Noch ist diese Idee ziemlich ausbaufähig, da die Kfz Betriebe ihren Webseiten durchschnittlich nur 9 Stunden und damit nicht ausreichend Pflege schenken. Allgemein sollte der Kundenservice stärker ausgeprägt sein, um eine direkte Online – Kommunikation gewährleisten zu können. Dies bindet ebenso mit ein, dass eine aktive Suchmaschinenoptimierung betrieben wird, die in der heutigen Informationsflut einfach unentbehrlich geworden ist. Denn je schneller eine Seite in Suchmaschinen entdeckt werden kann, desto stärker können Interessenten überzeugt werden.
Über Unternehmensberater Michael Quack
Der erfolgreiche Unternehmensberater Michael Quack startet schon 1983 als Geschäftsführer von Autoteile Quack-ADV GmbH durch. Hier zählen Management, Organisation, Vertrieb und Logistik zu seinen Tätigkeitsbereichen. Nach 26 Jahren, im Jahr 2009, findet Quack als Niederlassungsleiter der PV Automotive GmbH seine Aufgaben in strategischer Weiterentwicklung des Servicezentrums und kümmert sich um die Investitionsplanung, das Controlling und die Steuerung des Innendienstes. Ab 2010 wechselte dieser zu Mr.Wash Autoservice AG, in der er ebenfalls als Niederlassungsleiter tätig wurde, bis er nach vier Monaten seine eigene Unternehmensberatung im Kfz Bereich eröffnete. Diese ist bis heute eine erfolgreich geführte Kfz Unternehmensberatung mit guten Zukunftsvoraussichten.
Interview mit Unternehmensberatung Quack
WUP: Worin sehen Sie die Herausforderung in Ihrem Beruf als Unternehmensberater für die Kfz-Branche?
Quack: Die Herausforderung in meinem Beruf sehe ich eindeutig in der Individualität der Aufträge meiner Kunden. Man muss auf sie einstellen können und bedenken, dass jeder Kunde ein personenbezogenes Anliegen hat. Meine Aufgabe hierbei ist es jedem von ihnen genauestens zuzuhören und sich auf sie und ihre Problem einzulassen, um diese im Anschluss erfolgreich lösen zu können. Dies setzt gewisse Fachkenntnisse und Erfahrungen voraus.
WUP: Ist Ihre Dienstleistung eine einmalige (primäre) Beratung oder generieren Sie auch Stammkunden?
Quack: Generell ist es der Fall, dass ich meine Kunden durchschnittlich eine Woche betreue. In dieser Woche präsentiere ich Ihnen mein Konzept, resultierend aus fachspezifischen Unternehmensanalysen. Hierbei erkläre ich ihnen wo die Hauptproblematik in der bisherigen Unternehmensführung liegt und biete ihnen Lösungsvorschläge sowie Strategien zur Existenzsicherung an. Natürlich stehe ich meinen Kunden jeder Zeit zur Verfügung, falls sie mich einige Monate oder sogar Jahre später anrufen und hier und da einen Rat benötigen.
WUP: Welches Projekt hat Sie bisher am meisten herausgefordert und wieso?
Quack: Mein bisher aufwendigstes Projekt und höchste Herausforderung war ein Kfz Betrieb, den ich wieder richtig gesund pflegen durfte. Dieser befand sich in einer sehr kritischen Existenzphase und es war eine bedeutsame Aufgabe für mich ihn wieder zum Laufen zu bringen. Nach 3 Monaten harter Arbeit hat es sich aber gelohnt die nötige Zeit zu investieren, um diesen Betrieb zu retten.
WUP: Welche Hebel müssen aktiviert werden, sodass Kfz-Werkstätten/ Händler sich für einen adäquaten Internetauftritt entscheiden?
Quack: Ich denke es ist notwendig die Kfz Unternehmen hinreichend über die Vielfalt des Marketings und vor allem der immer größer werdenden Bedeutung des Internets zu informieren. Deshalb habe ich es mir fest vorgenommen Informationsveranstaltungen, zum Beispiel auf Messen, durchzuführen. Hier können sich Kfz Unternehmer mit diesem Thema ausreichend befassen und wichtige Kenntnisse dazugewinnen.
WUP: Hatten Sie schon einmal unzufriedene Kunden, wenn ja weswegen?
Quack: Ich hatte bisher nie unzufriedene Kunden, nur schwierige. Aber das ist in jedem Beruf, der Kundenumgang voraussetzt, der Fall. Natürlich, die Werkstätten wollen sich lieber mit Reparaturen befassen, als mit Marketing, jeder ist unterschiedlich stark aufgeschlossen zu diesem Thema und manche lassen sich nichts sagen. Die Kunst hierbei ist es jedoch sie durch meine Arbeit zu überzeugen, sodass wir übereinkommen und uns in allen Punkten unseres gemeinsamen Projektes einig werden.
WUP: Was denken Sie wird sich noch in absehbarer Zukunft von den Anforderungen Ihrer Kunden verändern?
Quack: Ich denke die Kfz Branche wird sich in ferner Zukunft mehr mit dem Onlinemarketing befassen, da die jüngere Generation in die Fußstapfen der heutigen Werkstatt Besitzer treten wird. Diese vor allem mehr Erfahrungen in punkto Onlinedienste mitbringt. Natürlich werden die Anforderungen steigen, schon allein wegen der fortschreitenden Technik. Vor allem kommt das Zeitalter der Elektromobile auf uns zu, die sich zugunsten des Klimaschutzes mit erneuerbarer Energie fortbewegen lassen. Auch das Car Sharing wird einen hohen Stellenwert annehmen, denn durch die Car Sharing Idee kann das Geld präziser investiert werden. Demzufolge wird durch diese neumodische Art nicht für den Besitz, sondern für die eigentliche Nutzung des Autos gezahlt. Damit werden die Serviceleistungen und Anforderungen an die Kfz Branche wachsen.
WUP: Wie könnte man Ihren Erfolg messen?
Quack: Ich hatte eine freie Werkstatt mit 4 Mitarbeitern, die ihren Gewinn optimieren wollten und mich hinzugezogen haben. Diesen habe ich durch die nötige Unternehmensanalyse und explizit ausgearbeitete Strategien zu einer Verdopplung ihres Gewinns verholfen. Häufig werde ich auch von größeren Unternehmen konsultiert, wenn diese meine Hilfe benötigen. Mein letztes Projekt war bei der Wolk After Sales Experts GmbH, bei der ich als freier Mitarbeiter ein Beratungstool erarbeitet habe, das man Kfz Werkstätten an die Hand geben kann.
WUP: Was grenzt Sie von vielen anderen Unternehmensberatungen ab?
Quack: Ich biete als einer der wenigen Unternehmensberatungen Hilfe an, wenn es um staatliche Fördermittel geht. Diese kann von den Werkstätten beantragt und bis zu 50% an Beratungskosten eingespart werden. Es ist für alle Betriebe sehr hilfreich, damit auch sie erkennen, dass Unternehmensberatungen nicht immer ein Vermögen kosten müssen. Damit kann eine gerechte Chance auf Existenzsicherung gewährleistet werden. Bei dieser Fördermittelberatung stehe ich meinen Kunden zur Seite.
Kontakt Unternehmensberatung Quack
Kfz Unternehmensberatung Michael Quack
Nibelungenweg 9
50996 Köln
T 49 (0) 221 78953310
F 49 (0) 2236 9499215
M 49 (0) 160 5318278
info@kfzunternehmensberatung.de
<a href="http://www.kfzunternehmensberatung.de„>www.kfzunternehmensberatung.de
Über Unternehmensberater Michael Quack
Der erfolgreiche Unternehmensberater Michael Quack startet schon 1983 als Geschäftsführer von Autoteile Quack-ADV GmbH durch. Hier zählen Management, Organisation, Vertrieb und Logistik zu seinen Tätigkeitsbereichen. Nach 26 Jahren, im Jahr 2009, findet Quack als Niederlassungsleiter der PV Automotive GmbH seine Aufgaben in strategischer Weiterentwicklung des Servicezentrums und kümmert sich um die Investitionsplanung, das Controlling und die Steuerung des Innendienstes. Ab 2010 wechselte dieser zu Mr.Wash Autoservice AG, in der er ebenfalls als Niederlassungsleiter tätig wurde, bis er nach vier Monaten seine eigene Unternehmensberatung im Kfz Bereich eröffnete. Diese ist bis heute eine erfolgreich geführte Kfz Unternehmensberatung mit guten Zukunftsvoraussichten.
Interview mit Unternehmensberatung Quack
WUP: Worin sehen Sie die Herausforderung in Ihrem Beruf als Unternehmensberater für die Kfz-Branche?
Quack: Die Herausforderung in meinem Beruf sehe ich eindeutig in der Individualität der Aufträge meiner Kunden. Man muss auf sie einstellen können und bedenken, dass jeder Kunde ein personenbezogenes Anliegen hat. Meine Aufgabe hierbei ist es jedem von ihnen genauestens zuzuhören und sich auf sie und ihre Problem einzulassen, um diese im Anschluss erfolgreich lösen zu können. Dies setzt gewisse Fachkenntnisse und Erfahrungen voraus.
WUP: Ist Ihre Dienstleistung eine einmalige (primäre) Beratung oder generieren Sie auch Stammkunden?
Quack: Generell ist es der Fall, dass ich meine Kunden durchschnittlich eine Woche betreue. In dieser Woche präsentiere ich Ihnen mein Konzept, resultierend aus fachspezifischen Unternehmensanalysen. Hierbei erkläre ich ihnen wo die Hauptproblematik in der bisherigen Unternehmensführung liegt und biete ihnen Lösungsvorschläge sowie Strategien zur Existenzsicherung an. Natürlich stehe ich meinen Kunden jeder Zeit zur Verfügung, falls sie mich einige Monate oder sogar Jahre später anrufen und hier und da einen Rat benötigen.
WUP: Welches Projekt hat Sie bisher am meisten herausgefordert und wieso?
Quack: Mein bisher aufwendigstes Projekt und höchste Herausforderung war ein Kfz Betrieb, den ich wieder richtig gesund pflegen durfte. Dieser befand sich in einer sehr kritischen Existenzphase und es war eine bedeutsame Aufgabe für mich ihn wieder zum Laufen zu bringen. Nach 3 Monaten harter Arbeit hat es sich aber gelohnt die nötige Zeit zu investieren, um diesen Betrieb zu retten.
WUP: Welche Hebel müssen aktiviert werden, sodass Kfz-Werkstätten/ Händler sich für einen adäquaten Internetauftritt entscheiden?
Quack: Ich denke es ist notwendig die Kfz Unternehmen hinreichend über die Vielfalt des Marketings und vor allem der immer größer werdenden Bedeutung des Internets zu informieren. Deshalb habe ich es mir fest vorgenommen Informationsveranstaltungen, zum Beispiel auf Messen, durchzuführen. Hier können sich Kfz Unternehmer mit diesem Thema ausreichend befassen und wichtige Kenntnisse dazugewinnen.
WUP: Hatten Sie schon einmal unzufriedene Kunden, wenn ja weswegen?
Quack: Ich hatte bisher nie unzufriedene Kunden, nur schwierige. Aber das ist in jedem Beruf, der Kundenumgang voraussetzt, der Fall. Natürlich, die Werkstätten wollen sich lieber mit Reparaturen befassen, als mit Marketing, jeder ist unterschiedlich stark aufgeschlossen zu diesem Thema und manche lassen sich nichts sagen. Die Kunst hierbei ist es jedoch sie durch meine Arbeit zu überzeugen, sodass wir übereinkommen und uns in allen Punkten unseres gemeinsamen Projektes einig werden.
WUP: Was denken Sie wird sich noch in absehbarer Zukunft von den Anforderungen Ihrer Kunden verändern?
Quack: Ich denke die Kfz Branche wird sich in ferner Zukunft mehr mit dem Onlinemarketing befassen, da die jüngere Generation in die Fußstapfen der heutigen Werkstatt Besitzer treten wird. Diese vor allem mehr Erfahrungen in punkto Onlinedienste mitbringt. Natürlich werden die Anforderungen steigen, schon allein wegen der fortschreitenden Technik. Vor allem kommt das Zeitalter der Elektromobile auf uns zu, die sich zugunsten des Klimaschutzes mit erneuerbarer Energie fortbewegen lassen. Auch das Car Sharing wird einen hohen Stellenwert annehmen, denn durch die Car Sharing Idee kann das Geld präziser investiert werden. Demzufolge wird durch diese neumodische Art nicht für den Besitz, sondern für die eigentliche Nutzung des Autos gezahlt. Damit werden die Serviceleistungen und Anforderungen an die Kfz Branche wachsen.
WUP: Wie könnte man Ihren Erfolg messen?
Quack: Ich hatte eine freie Werkstatt mit 4 Mitarbeitern, die ihren Gewinn optimieren wollten und mich hinzugezogen haben. Diesen habe ich durch die nötige Unternehmensanalyse und explizit ausgearbeitete Strategien zu einer Verdopplung ihres Gewinns verholfen. Häufig werde ich auch von größeren Unternehmen konsultiert, wenn diese meine Hilfe benötigen. Mein letztes Projekt war bei der Wolk After Sales Experts GmbH, bei der ich als freier Mitarbeiter ein Beratungstool erarbeitet habe, das man Kfz Werkstätten an die Hand geben kann.
WUP: Was grenzt Sie von vielen anderen Unternehmensberatungen ab?
Quack: Ich biete als einer der wenigen Unternehmensberatungen Hilfe an, wenn es um staatliche Fördermittel geht. Diese kann von den Werkstätten beantragt und bis zu 50% an Beratungskosten eingespart werden. Es ist für alle Betriebe sehr hilfreich, damit auch sie erkennen, dass Unternehmensberatungen nicht immer ein Vermögen kosten müssen. Damit kann eine gerechte Chance auf Existenzsicherung gewährleistet werden. Bei dieser Fördermittelberatung stehe ich meinen Kunden zur Seite.
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