Pfungstadt (Südhesse) – Die Experten der Zahnklinik Jung informieren, warum Sie keine Bedenken beim Einsatz von Röntgengeräten in der Zahnmedizin haben müssen.
Röntgen-Aufnahmen sind oft die einzige Möglichkeit, wichtige Informationen über die gesamte Zahnsubstanz und die umliegenden Gewebe, wie Parodont oder Kieferknochen zu erhalten.
Entwickelt sich versteckt im Zahnzwischraum eine Karies oder gibt es Entzündungen im Wurzelbereich, beim Zahnhalteapparat oder am Knochen, kann der Zahnarzt dies mit einer Röntgenaufnahme präzise diagnostizieren.
Die Angst vor Röntgenstrahlen liegt darin begründet, einer hohen und damit schädlichen Strahlenbelastung ausgesetzt zu werden. Die in der Zahnmedizin eingesetzte Strahlendosis ist jedoch klein. „Durch die kosmische und terrestrischen Strahlung auf unserer Erde erhalten wir jedes Jahr das Hundertfache dieser Belastungen einer Röntgenaufnahme in einer Zahnarztpraxis,“ erklärt Dr. Thomas Jung von der Zahnklinik Jung.
Dies wird durch digitale Röntgenbild-Systeme möglich, die die Strahlenbelastung erheblich reduzieren. Der NewTom 5G, wie er in der Zahnklinik Jung zum Einsatz kommt, ist zum Beispiel ein solch modernes Röntgengerät. Dieses Gerät ist ein digitaler Volumentomograph, der mit besonders niedriger Strahlung, sehr präzise Aufnahmen erstellen kann.
Studien haben inzwischen bewiesen, dass man sich bei einem Hin- und Rückflug von Frankfurt am Main nach New York einer höheren Belastung aussetzt, als bei einer Aufnahme mit dem NewTom 5G. Im Vergleich zu der immer noch gängigen Technologie der Computertomographie hat die digitale Volumentomographie eine bis zu vier mal geringere Strahlenbelastung.
Mit einer Fläche von 2000 Quadratmeter und 50 Mitarbeitern gehört die Zahnklinik Jung in Pfungstadt zu den fünf größten, privat geführten Zahnkliniken Deutschlands. Die Klinik wurde im Jahr 1990 von den Zwillingsbrüdern Dr. MSc. MSc. Andreas Jung und Dr. MSc. MSc. Thomas Jung gegründet. Leistungsschwerpunkte sind die Implantologie, die ästhetische Zahnmedizin sowie individuell optimierte Gesamtsanierungskonzepte, auf Wunsch auch in einer schonenden Vollnarkose (TIVA). Zudem verfügt die Zahnklinik über ein eigenes hoch modernes Meisterlabor mit 15 Mitarbeitern und modernster CAD/CAM Technik.
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