Keine Angst vor Legionellen!

Dezentrale Durchlauferhitzer schützen Verbraucher vor gefährlichen Bakterien

Wer im Haus dezentrale Durchlauferhitzer nutzt, ist auf der sicheren Seite. Die modernen Geräte erhitzen das Wasser erst unmittelbar während des Durchströmens, sodass Legionellen gar keine Chance haben, sich in den kalten Wasserleitungen zu entwickeln. „Legionellen vermehren sich am stärksten bei Temperaturen zwischen 30 und 45 °C. Oberhalb von 60 °C sterben sie schnell ab und auch kaltes Wasser bietet keinen Nährboden für die Bakterien“, weiß Grabmair. Ein erhöhtes Risiko bergen Warmwasseranlagen, in denen das Wasser längere Zeit bei wachstumsfördernden Temperaturen stagniert. Das ist zum Beispiel in Häusern mit zentralem Warmwasserspeicher der Fall. Deshalb müssen hier große Mengen Wasser ständig auf hohe Temperaturen über 60 °C erhitzt und gespeichert werden, um die Bildung von Legionellen zu vermeiden. Das wiederum kostet Energie und geht ins Geld. Wesentlich effizienter arbeiten dezentrale Geräte. Elektronische Durchlauferhitzer verbrauchen keine Bereitschaftsenergie und justieren die Durchflussmenge sparsam.

 

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Informationen zum Thema finden Sie unter www.waerme-plus.de

 

Über die Initiative WÄRME+
Für viele Hausbesitzer stehen in den kommenden Jahren Investitionen in eine zeitgemäße Hauswärmetechnik an. Mit einem umfassenden Informations- und Serviceangebot klärt die Initiative WÄRME+ darüber auf, wie eine effiziente Anlagentechnik zu einer intelligenteren Energienutzung in Haus und Wohnung beitragen kann. Im Fokus stehen dabei innovative Lösungen wie die Wärmepumpe, die dezentrale Warmwasserbereitung mit elektronischen Durchlauferhitzern, die elektrische Fußbodenheizung und die Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung. Zu den Mitgliedern der Initiative zählen die Unternehmen AEG Haustechnik, Clage, DEVI, Dimplex, Stiebel Eltron und Vaillant sowie der Zentralverband Elektrotechnik und Elektronikindustrie (ZVEI) und die HEA Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung.

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