Kein Studienplatz… was nun?

Viele Abiturienten stehen in diesen Tagen vor dem Problem, dass sie keine Zusage für einen Studienplatz bekommen haben. Während einige noch auf das Nachrückverfahren hoffen, müssen sich andere bereits mit einer Absage zufriedengeben. Wer keinen Plan B hat, muss sich schließlich mit der Frage „Was nun?“ auseinandersetzen. Oft kommt dabei die Befürchtung auf, durch die Zwangspause wertvolle Zeit zu verlieren. Denn durch die Verzögerung des Studienbeginns, verschiebt sich folglich auch der Einstieg ins Berufsleben.

Um die Zeit zwischen Schule und Studium sinnvoll zu überbrücken, gibt es für Abiturienten verschiedene Möglichkeiten. Eine der empfehlenswertesten Alternativen ist sicherlich ein Praktikum, um erste Arbeitserfahrungen zu sammeln. So kann man schon in jungen Jahren Pluspunkte für den Lebenslauf und für spätere Bewerbungsgespräche sammeln. Wer aus dieser Gelegenheit den optimalen Nutzen ziehen möchte, sollte sich für ein Praktikum im Ausland entscheiden.

Neben der Erlangung von Berufserfahrung, bietet ein Auslandsaufenthalt die beste Gelegenheit, um Sprachkenntnisse zu verbessern und im fachlichen Umfeld anzuwenden. Das Leben in einem fremden Land wirkt sich darüber hinaus positiv auf die Persönlichkeit der jungen Teilnehmer aus. So wird nicht nur Selbstständigkeit und Eigeninitiative der Praktikanten gefördert, sondern auch Anpassungsfähigkeit und Flexibilität. Damit kommen ebenfalls die häufig von Arbeitgebern verlangten Soft Skills nicht zu kurz.

Da ein Auslandsaufenthalt aber auch eine große Herausforderung ist und die Organisation mit vielen Hürden verbunden sein kein, ist es ratsam, sich Unterstützung von Experten zu holen. Agenturen wie PractiGo helfen bei allen wichtigen Schritten, von der ersten Beratung und der Auswahl des richtigen Landes bis hin zur Organisation der Unterkunft. Das Bremer Unternehmen vermittelt bereits seit 2001 Praktikumsplätze und verfügt somit über eine langjährige Erfahrung, die es ermöglicht, auch kurzfristige Anmeldungen anzunehmen. Die Auslandsspezialisten bieten Programme auf allen Kontinenten an, wodurch sich für die Teilnehmer eine vielfältige Auswahl ergibt.

In den meisten Ländern werden keine beruflichen Vorkenntnisse verlangt, so dass selbst unerfahrene Abiturienten die Chance haben, zwischen zahlreichen Fachbereichen zu wählen. Die Praktikumsplätze werden für jeden Teilnehmer individuell und den Bedürfnissen entsprechend ausgesucht. Wer noch über keine ausreichenden Kenntnisse der jeweiligen Landessprache verfügt, kann vor Ort einen Sprachkurs absolvieren und somit perfekt vorbereitet ins Praktikum gehen.

Für Abiturienten, die aufgrund einer Ablehnung der Universität eine Zwangspause einlegen müssen, eröffnen sich somit Alternativen, um die Gelegenheit sinnvoll zu nutzen. Insbesondere ein Auslandspraktikum bietet zahlreiche Vorteile, wodurch eine Absage sogar positive Aspekte mit sich bringen kann. Auf diese Weise wird die vermeintlich verlorene Zeit für viele Teilnehmer zur besten Zeit ihres Lebens.