Buchtipp: Paco – Gespräch mit dem Alten
Bei dieser Geschichte handelt es sich weder um einen Kriminalroman, auch nicht um einen politischen-, einen Gesellschafts- oder um einen autobiographisch gefärbten Roman. Seine Geschichte handelt hauptsächlich in Wien, ausgehend aber von einem EU-Auftrag in Schottland.
Paco, ein kulturell umtriebiger Unruhegeist, etwa 45 Jahre alt, glaubt in Wien einen Gesprächspartner zu finden, dem er Fragen stellen kann, die er sich vielleicht jeden Morgen selbst stellt, wenn er sich im Spiegel sieht und fragt, ob das der ganze Paco sei, der ihm da entgegen blickt. Eine Frage, die er seinen herkömmlichen Bekannten nicht stellen kann.
Der oben genannte Gesprächspartner ist ein emeritierter Universitätsprofessor, dessen Lebensweise und philosophisch – spirituelle Weltsicht Paco interessiert und beunruhigt.
In Wien trifft Paco auch auf eine Frau aus Polen, die für sein weiteres berufliches und gesellschaftliches Leben von Bedeutung sein wird.
Leserstimme: »(…)Das Buch hat in der Tat kein Ende, so, wie es auch keinen Anfang hat; es wirkt, es schreibt sich im Leser fort. So elementar die Bildgewalt der äußeren Kräfte, so elementar nun die Kraft der Innerlichkeit, die Sie uns erahnen lassen, zu der Sie hinführen, und – das ist bemerkenswert – ohne zu belehren, ohne festgefügte Gestalt.
Sie drücken behutsam, ganz unmerklich einen Stempel auf, – einen unbeschriebenen, der uns rückbesinnen, rückerinnern lässt an unsere Quelle, namenlos, unbenannt. Wie könnte man auch…
Was haben Sie uns für ein Geschenk gemacht!«
978-3-03830-373-2 Paco – Gespräch mit dem Alten, gebunden, 298 Seiten, 19,80€
www.paramon.at