Junkers: Eine neue Heizung lohnt sich

Ein Großteil der Heizungen in Altbauten verbraucht erheblich mehr Energie für die Wärmeerzeugung als moderne Anlagen. Abhilfe schafft eine Modernisierung oder Nachrüstung.

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Pressegrafik Junkers

Beides lohnt sich in fast allen Fällen. So können Haus- und Wohnungsbesitzer Jahr für Jahr bei den Energiekosten sparen.

Auch wenn der alte Kessel störungsfrei läuft und die vorgeschriebenen Grenzwerte einhält, kann er eine Energieschleuder sein. Mit moderner Gas-Brennwerttechnik lässt sich im Vergleich zu alten Heizkesseln bis zu 30 Prozent Energie einsparen. Wer sein Brennwertgerät außerdem mit einer Solaranlage kombiniert, verbraucht übers Jahr gerechnet bei der Heizung nochmal bis zu 30 Prozent und bei der Warmwasserbereitung sogar bis zu 60 Prozent weniger Energie. Solaranlagen lassen sich bei vielen Heizungen auch nachrüsten, der Heizungsfachmann hilft hier weiter.

Wer aus der Sonne das Maximale herausholen möchte, ist mit der Cerapur Solar gut beraten. Die Brennwert-Solar-Kombination von Junkers, einer Marke der Bosch Thermotechnik, verfügt über die einzigartige Solaroptimierung „Solar inside – Control Unit“, dadurch sind im Vergleich zu herkömmlichen Kombinationen weitere Einsparungen bei der Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung möglich.

Mit dem Umstieg auf einen modernen, effizienten Wärmeerzeuger – idealerweise gepaart mit einem System zur Nutzung regenerativer Energien – können Modernisierer also ordentlich an Betriebskosten sparen. Das sind schöne Aussichten für Haus- und Wohnungsbesitzer. Der Staat belohnt die Entscheidung für eine Modernisierung oder Nachrüstung: Wer seine alte Heizung beispielsweise durch die Cerapur Solar und eine Solaranlage mit vier Kollektoren ersetzt, erhält einen Förderbetrag von bis zu 1.400 Euro (ab 1.1.2012).

Seit mehr als 100 Jahren bietet Junkers – eine Marke der Bosch Thermotechnik – smarte Lösungen für individuelle Behaglichkeit. Junkers ist in 16 überwiegend europäischen Ländern mit einem breiten Sortiment an ressourcenschonenden Heizungs- und Warmwasserlösungen aktiv. Mit effizienten und zukunftsorientierten Produkten wie Gas- und Öl-Brennwert-Geräten in Kombination mit Solaranlagen, Elektro-Wärmepumpen und Festbrennstoffkesseln setzt Junkers verstärkt auf die Nutzung regenerativer Energien. Weil alle Junkers-Komponenten optimal aufeinander abgestimmt sind, lassen sie sich leicht installieren und komfortabel bedienen.

Mehr Informationen im Internet unter www.junkers.com.

Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen. Mit Kraftfahrzeug- und Industrietechnik sowie Gebrauchsgütern und Gebäudetechnik erwirtschafteten rund 285 000 Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2010 einen Umsatz von 47,3 Milliarden Euro. Für 2011 erwartet das Unternehmen einen Umsatz von mehr als 50 Milliarden Euro und eine Mitarbeiterzahl von gut 300 000 zum Jahresende. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre mehr als 350 Tochter- und Regionalgesellschaften in über 60 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2010 gab Bosch 3,8 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldete über 3 800 Patente weltweit an. Mit allen seinen Produkten und Dienstleistungen fördert Bosch die Lebensqualität der Menschen durch innovative und nutzbringende Lösungen.

Mehr Informationen unter www.bosch.com, www.bosch-presse.de, www.125.bosch.com

Kontakt:
Bosch Thermotechnik GmbH Junkers Deutschland
Jörg Bonkowski
Sophienstraße 30 – 32
35576 Wetzlar
+49 (6441) 418 1614

www.junkers.com
joerg.bonkowski@de.bosch.com

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