Mit der breit angelegten Kampagne „Das ist kein Spiel“ macht World Vision zum Start der Frauenfußball-WM auf das Schicksal unzähliger Kinder in Entwicklungshilfeländern aufmerksam. Fern der üblichen Werbezeit für Kinderpatenschaften, die sich in der Vorweihnachtszeit eingebürgert hat, schlagen die neuen Kampagnenmotive den Bogen zur WM: bedürftige Kinder sitzen in der äußersten Ecke eines Spielfelds und demonstrieren so ihre Ausgeschlossenheit aus der Gesellschaft. Mit Citylight-Postern, unterschiedlichen Beilegern in hochauflagigen TV-Zeitschriften und umfangreichen Online-Aktivitäten erhofft sich das christliche Hilfswerk die Gewinnung neuer Paten, eine Sensibilisierung für die Tätigkeit von World Vision und eine Bestätigung für aktive Paten.
Als überzeugende Testimonials agieren die deutschen Frauenfußballhoffnungen Fatmire „Lira“ Bajramaj und Anja Mittag sowie der Nationalspieler Cacau, alle selbst Paten bei World Vision. Die Kampagne richtet sich vor allem an Frauen im Alter von 30 bis 45 Jahren als Kernzielgruppe sowie an bestehende Paten und Förderer der Organisation. Gemäß der Zielgruppendefinition sind auch die Online-Aktivitäten in parallele Aktionsstränge gegliedert: Sie funktionieren unabhängig voneinander, lassen aber Querverbindungen zu und ergänzen sich kommunikativ. So ist es möglich, auf der Microsite www.das-ist-kein-spiel.de in verschiedene Handlungsebenen einzusteigen und auf unterschiedliche Informationstiefen zuzugreifen. Wer will, erfährt in sehr persönlichen Interviews mit den Fußballstars, warum sie sich für World Vision engagieren und wer von ihnen selbst mit finanzieller Not und Ausgrenzung zu kämpfen hatte. Konzeption und Gestaltung der Kampagne stammen von JoussenKarliczek aus Schorndorf, verantwortlich sind Karin Bausch und Thomas Joussen. Ansprechpartner bei World Vision ist Wolfgang Eisert, Bereichsleiter Marketing.
World Vision-Kinderpatenschaften ermöglichen regionale Projekte in Entwicklungshilfeländern und bieten Hilfe zur Selbsthilfe durch Nahrungsmittelsicherung, medizinische Versorgung, Aids-Bekämpfung, Bildung und Gewerbeförderung.
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