Nur ein ausgewählter Autor als Botschafter seines Heimatlandes
Ob Worte zerstören oder Gutes bewirken, liegt in der Hand es Autors
Jeder Autor liebt es, sich dem Spiel der Worte hinzugeben, komplexe Streitfragen in bewegende Schriften zu fassen, um eine breite Öffentlichkeit zu interessieren oder philosophische Denkspiele in Form von spannenden Notizen mit anderen zu teilen. Manche schreiben aus Spaß, andere aus wirtschaftlichen Gründen und einige möchten mit ihren Worten die Welt verändern. Doch kann man mit Worten tatsächlich etwas bewegen? Auf http://www.johntext.de ist man der Meinung: ja. Und woher sonst kommen Sprichworte wie: „Mit guten Wörtern, fängt man Leute.“ Nach diesem Prinzip funktioniert nicht nur die Werbung. Man denke nur an den Wahlkampf. Obama traf mit den Worten „Yes, we can!“, das amerikanische Volk mitten ins Herz und wurde zum Präsidenten gewählt. Die Medien haben einen enormen Einfluss auf unser Denken, auf unsere Gefühle. Sie vermitteln uns das, was der jeweilige Auftraggeber verlangt, was wir glauben sollen. Suggestion ist die Basis der Medienwelt. Gleichermaßen ist es möglich und notwendig, Worte im positiven Sinne zu benutzen, um etwas Gutes hervorzubringen, Dinge in Gang zu setzen oder gar zu verändern. Johntext® will mit Literatur Menschen wieder zusammenbringen, möchte sie stoppen, wenn sie sich zum Kampf rüsten oder schlicht Schwierigkeiten beim Namen nennen, Lösungswege finden oder aufzeigen.
Johntext.de verbindet bereits dreizehn Länder miteinander, unter anderem die USA und Deutschland, Russland, Australien sowie Israel. Gesucht wird je ein Autor oder eine Autorin aus diesen Ländern, welche die Problemlagen ihrer Heimat analysieren, sich über Lösungen Gedanken machen und darstellen. Gezeigt werden sollen die Schönheit, die Reize und Ideale des Landes. Sicher eine anspruchsvolle und komplexe Aufgabenstellung, doch zugleich eine Herausforderung, der sich engagierte Autoren und Autorinnen gerne stellen werden. Doch: „Es kann nur einen geben.“ Das ist die Bedingung, die Johntext.de analog des Highlandermottos stellt. Exakt ein Autor bzw. eine Autorin erhält das Privileg, diese Aufgabe zu übernehmen. Natürlich kann der am Besten über sein Land und dessen Bedürfnisse schreiben, der es seine Heimat nennt. Diese Erkenntnis gewann das Team von Johntext® unter anderem bei der Lektorierung zu „Oh, Ihr Mütter der Israelis“, wo es um Israel und Palästina geht. Hier kam man zu dem Schluss, dass regionale Konflikte nur schwer von außen lösbar sind.
Selbstverständlich schreibt auch der Betreiber von Johntext® Hans-Jürgen John fleißig. Unter anderem thematisiert er die Beziehungsproblematik sowie die persönliche Finanzplanung von Lesern und Politik. Mit im Team sind Achim Wendt und Martin Becker als Mitautoren sowie Diplom Psychologin Diana Wössner. „GIVE A HELPING HAND“ heißt das gemeinsame Projekt mit dem Ziel, Texte zu erschaffen, die hilfreich für Andere sind.
Was als Nächstes kommt? Diese Frage beantwortet Hans-Jürgen John, eher scherzhaft damit, eine Autorenliste online zu stellen, die sich ohne Erfolg bei Johntext.de beworben haben. Oder eine Übersicht von Autoren verfügbar machen, die es ablehnten, sich ehrenamtlich an den sozialen Projekten zu beteiligen. Nein, Johntext® weiß, dass sich meist nur wenige Menschen für Tätigkeiten begeistern lassen, die zwar Gutes hervorbringen, jedoch unentgeltlich sind. Dennoch ist das Engagement derer, die nicht das Geld im Vordergrund sehen, umso großartiger. So ist die Arbeitsgruppe von Johntext® zuversichtlich, dass sich auch in Zukunft ausreichend Autoren und Autorinnen finden, die sich mit Worten für ihre Mitmenschen einsetzen. Dennoch ist Qualität ein entscheidendes Auswahlkriterium für Johntext®. Die Texte sollen Toleranz vermitteln, jugendfrei sein. Wichtig ist die Erfahrbarkeit für alle Leserschichten. Das heißt, leichte Verständlichkeit, denn nur so wecken sie Neugier und laden ein, auf Entdeckungsreise zu gehen und bis zum Ende zu lesen.
Hans-Jürgen John, gebürtiger Ulmer, hat http://www.johntext.de ins Leben gerufen. Der Mittvierziger begann seine Laufbahn in Tübingen als Werkstudent. Er widmete sich neben Anglistik und Germanistik auch der Rhetorik sowie der Philosophie. Privat wie beruflich verfügt er über einen bunten Erfahrungsschatz, der ihm beim Schreiben zugutekommt. Im Jahr 2003 ging Johntext® online. Johntext® sieht sich selbst als „Schaufenster und Gradmesser der eigenen Befindlichkeit im persönlichen Umfeld und der Gesellschaft“, als „Ablagebriefkasten in der schwäbischen Provinz“ mit Kontakt in die große weite Welt „für deutsch- und englischsprachiges Publikum“. Seit 2009 ist Hans-Jürgen John teilweise im Nachbarland Schweiz tätig, was seinem Schreiben eine neue Richtung gab. Das Portal wird mehrsprachig und der Autor findet Unterstützung. Mitautor Achim Wendt erblickte 1947 in Mecklenburg das Licht der Welt und kann von einem bewegten Leben berichten. Seine Stärken sind Kreativität sowie seine ausgezeichnete Analysefähigkeit. Martin Becker kommt ebenfalls aus Ulm. Seine Interessensgebiete sind Mathematik sowie Wirtschaft und Informatik. Musik und Sport kommen ebenfalls nicht zu kurz. Seit 2011 begleitet die erfahrene Berliner Literaturagentur Axel Poldner die Unternehmung, deren Zusammenarbeit sich als äußerst fruchtbar erweist. Zu den ersten Lektorierungen gehören „Gerda und Rudi – die abenteuerliche Reise zweier Regentropfen“ (Illustration Carsten Mell) sowie (bereits erwähnt) „Oh, Ihr Mütter der Israelis“. Ergänzt wird das Autorenteam von Diana Wössner, geboren 1968. Die diplomierte Kunst- und Psychotherapeutin sammelte Erfahrungen an bekannten Kliniken in Stuttgart und Ulm, ist mittlerweile jedoch selbstständig in den Bereichen Persönlichkeitsentwicklung, kreative Lebensgestaltung und Psychosomatik tätig. Außerdem leitet Sie als Dozentin Fachkurse.
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