Die Nöte von Loris und seiner Familie – Wenn die Kollegen helfen wollen und Hilfe brauchen.
Als Alexander Jehle, Geschäftsführer der Jehle Gruppe aus Nürtingen-Wolfschlugen, vom schweren Schicksal von Loris – dem vierjährigen Sohn seines Mitarbeiters Roberto – erfuhr, war für ihn und alle Kollegen sofort klar, dass sie hier engagiert helfen wollen. So wurde auch der Kontakt zum gemeinnützigen Verein der Familienkrebshilfe Sonnenherz gesucht, die zwischenzeitlich eine Spendenmöglichkeit über ihr Vereinskonto einrichtete. Mit viel Herzblut treibt Tijana Gulyas von der Jehle-Gruppe das Projekt an und sucht Hilfe von empathischen Menschen: „Das Leid und die finanziellen Probleme der Familie sind groß und im Kollegenkreis kommen wir an unsere Grenzen.“ Die Familie des kleinen leukämiekranken Loris ist in großer Not.
Doch um was geht es eigentlich? Loris, ein lebensfroher, kleiner Junge aus Bad Säckingen, liebt es, seine Welt zu erkunden und im Kindergarten mit seinen Freunden zu spielen. Doch im Spätsommer letzten Jahres wurde seine Welt komplett auf den Kopf gestellt. Bei Loris wurde eine „akute lymphatische Leukämie“ diagnostiziert. Seitdem hat er schreckliche Schmerzen und bereits mehrere Chemotherapien hinter sich. Die Diagnose veränderte schlagartig das bisherige Leben der jungen Familie, die zu diesem Zeitpunkt noch einmal Nachwuchs erwartete. Die Eltern fragten sich immer wieder: „Wieso unser Sohn? Er ist doch noch so klein!“. Sie wussten, sie müssen stark sein für Loris und geben seither alles, um ihn in der schweren Zeit zu unterstützen.
Zum Zeitpunkt der Erkrankung war Roberto, der Vater von Loris noch über eine Leiharbeitsfirma bei der Jehle-Gruppe tätig. Durch die Erkrankung seines Sohnes konnte er nicht mehr regelmäßig arbeiten und wurde schließlich von der Leiharbeitsfirma gekündigt. Die Jehle-Gruppe zögerte nicht, Roberto direkt einzustellen, um ihm ein regelmäßiges Einkommen zu sichern und ihn nicht als Kollegen zu verlieren.
Die Verbundenheit des Teams ist auch über die verschiedenen Standorte hinweg groß. So unterstützt die gesamte Belegschaft der Jehle-Gruppe Loris, seinen Vater Roberto und die ganze Familie durch einen immensen Rückhalt. Die Jehle-Gruppe aktivierte ihr Netzwerk mit Hilfe der APROS Consulting & Services GmbH aus Reutlingen, die aktiv in der TOP Sozial Charta ist und über diesen Weg nicht nur bei der Öffentlichkeitsarbeit hilft.
Doch um Loris umfassend unterstützen zu können und ihm die bestmögliche Behandlung zu bieten, wird weitere Hilfe von Außen benötigt. So hoffen alle Beteiligten, dass das plötzliche und schwerwiegende Schicksal des kleinen, tapferen Jungen noch mehr Menschen berührt, die dem Spendenaufruf der Familienkrebshilfe folgen. „Wir möchten der jungen Familie ein Signal der Hoffnung senden“ so Stiftungsgründer Christian Neumeir. Die Spenden werden zu 100% an Loris und seine Familie weitergeleitet. Wir wünschen Loris, dass er sein junges Leben schnellstmöglich durch ärztliche und finanzielle Hilfe wieder unbeschwert verbringen kann!
Spendenkonto:
Familienkrebshilfe Sonnenherz gUG
IBAN: DE82 7002 2200 0020 2679 84
Fidor Bank München
Verwendungszweck: „Helft Loris“ und Adresse für eine Spendenbescheinigung
Weitere Informationen:
www.jehle-gruppe.de
www.fkh-sonnenherz.de
www.TOP-Sozial-Charta.de
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