Itzehoer Aktien Club (IAC) empfiehlt angesichts von Trump eine breite regionale Investment-Streuung

Was bedeutet Trump für die eigene Geldanlage? Im aktuellen Monatskommentar „Inflation ist Trump(f)“ zeigt Deutschlands größter Aktienklub IAC ( http://www.iac.de ) die Chancen und Risiken auf, vor denen Investoren stehen.

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Der Itzehoer Aktien Club ( http://www.iac.de ) ist der mit Abstand größte Aktienclub in Deutschland.

Er polarisiert wie kaum ein anderer Politiker. Für die einen ist der neue amerikanische Präsident Trump der reinste Alptraum, für die anderen ein erfrischend neuer Wind in der Politik. Das Einzige, worüber sich die Gegner und Befürworter von Trump einig sind, ist die Vorstellung, dass es mit Trump kein „business as usual“ geben wird; dass mit Trump enorme Umbrüche einhergehen werden. Und diese Umbrüche betreffen natürlich nicht nur Amerika, sondern haben Auswirkungen auf die gesamte Welt – gerade, was die Wirtschafts- und Handelspolitik des neuen US-Präsidenten betrifft. Doch wie sollen Geldanleger, die einen kühlen Kopf beweisen wollen, auf diese enormen Umbrüche reagieren? Sollten die Anleger auf die segensreiche Wirkung der milliardenschweren Investitionsprogramme hoffen oder angesichts der protektionistischen Tendenzen Unheil für ihr Investment fürchten? Eine Antwort auf diese Frage gibt der aktuelle Monatskommentar vom Itzehoer Aktien Club, in dem Jörg Wiechmann, Geschäftsführer des IAC, die Chancen und Risiken von Trump für die deutschen Geld- und Aktien-Anleger aufzeigt.

Da der IAC im Gegensatz zu anderen Finanzmarktakteuren eine nachhaltige Anlagestrategie vertritt, stehen nicht kurzfristige Mitnahmeeffekte im Mittelpunkt der Analyse, sondern mittel- und langfristige Auswirkungen der Trump“schen Wirtschaftspolitik. Und da mag Deutschlands größter Aktienclub angesichts der durchaus ambivalenten Signale während der ersten Amtstage des neuen Präsidenten den Daumen weder heben noch senken.

Die wichtigsten Rückschlüsse des Itzehoer Aktien Clubs hinsichtlich Trump:

– Einerseits könnten Konjunkturprogramme und Steuersenkungen den US-Firmen einen Gewinnsprung bescheren. Andererseits könnten Strafzölle und die Rückholung von Arbeitsplätzen in die USA die Firmen-Gewinne erheblich belasten.

– Einfuhrzölle treffen nicht nur deutsche Autobauer, die ihre Luxuslimousinen in den USA verkaufen wollen, sondern auch viele US-Konzerne. Das iPhone beispielsweise wird zum größten Teil in China produziert und würde sich bei der Erhebung von Einfuhrzöllen in die USA für US-Käufer entsprechend verteuern.
-Während die Gewinner und Verlierer der einzelnen Maßnahmen noch völlig unklar sind, ist eines ganz sicher: Konjunkturprogramme, Rückholung von Arbeitsplätzen und Einführung von Zöllen wirken allesamt preistreibend. Schon bald könnte es daher heißen: Inflation ist Trump(f).

– Wer nur auf US-Aktien setzt, könnte von einer Fortsetzung der Trump-Rally profitieren – oder aber Verluste erleiden, falls sich die aggressive Wirtschaftspolitik für die USA als Schuss ins eigene Knie erweisen sollte.

Insgesamt empfiehlt der IAC, der aufgrund seiner defensiven Anlagestrategie in der Vergangenheit deutlich besser als andere Finanzmarktakteure beispielsweise durch die Umbrüche der Finanzkrise und des Zusammenbruchs des Neuen Marktes kam, daher eine Anlage in Aktien: „An Aktien führt daher trotz aller Unsicherheiten um die genauen Auswirkungen der Trump“schen Wirtschaftspolitik kein Weg vorbei. Nicht nur, weil die Unternehmen weltweit in 2017 voraussichtlich so viel Dividende ausschütten werden wie nie zuvor. Sondern auch weil die Firmen von Inflation profitieren, da sie ihre Preise anheben können“, so Jörg Wiechmann, Geschäftsführer Itzehoer Aktien Club. Dies aufgrund der Risikominimierung jedoch unter der Einschränkung, dass das Investment regional breit gestreut erfolgt: „Angesichts zunehmender politischer Risiken ist es allerdings aktuell noch wichtiger als schon in den Vorjahren, regional breit gestreut zu investieren.“

Der gesamte Monatskommentar vom Itzehoer Aktien Club zu den Auswirkungen der Trump“schen Wirtschaftspolitik steht auf der IAC Website zur Verfügung. Der IAC bietet seinen Mitgliedern neben der Möglichkeit einer Investition in den Clubfonds regelmäßige Informationen in Form von monatlichen Geldratgebern und Depotberichten sowie bundesweiten Börsen-Seminaren. Der Monatskommentar wird auch Nicht-Mitgliedern des IAC kostenlos im Netz angeboten, unter http://iac.de/aktienclub/main/index.php?id=neu findet sich ein Archiv der bisherigen Kommentare und der jeweils aktuelle Monatskommentar von den Aktien-Experten aus Itzehoe. Privatanleger, die sich für gelmäßige aktuelle Kommentare zum Börsengeschehen, den monatlichen IAC Depotbericht und Einladungen zu hochkarätigen Seminaren und Veranstaltungen interessieren, können unter
http://iac.de/newsletter_g den kostenlosen Itzehoer Aktien Club Newsletter abonnieren.

Über den Itzehoer Aktien Club (IAC):

Gegründet 1998, ist der Itzehoer Aktien Club ( http://www.iac.de ) mittlerweile mit mehr als 3.000 eingetragenen Mitgliedern und einem Depotvolumen von mehr als 50 Millionen Euro der mit Abstand größte Aktienclub in der Bundesrepublik Deutschland. Ziel des Itzehoer Aktien Clubs (IAC) ist die Förderung der Aktienkultur in Deutschland. Dazu bietet Deutschlands Aktienclub Nr. 1 seinen Mitgliedern neben der Möglichkeit einer Investition in den IAC-Clubfonds regelmäßige Informationen in Form von monatlichen Geldratgebern und Depotberichten sowie bundesweiten Börsen-Seminaren. Zudem profitieren die Mitglieder von exklusiven Zins-und Rabattkonditionen bei der Geldanlage. Zehn hauptberufliche Investment- und Anlageberater kümmern sich um die individuelle Betreuung der IAC-Mitglieder. Jedes Mitglied hat dabei einen persönlichen Ansprechpartner, der ihm bei der individuellen Vermögensplanung mit unabhängigem Rat und Tat zur Seite steht.

Der Itzehoer Aktien Club verfolgt im Gegensatz zu Hedgefonds und anderen Finanzmarktakteuren eine nachhaltige Anlagestrategie, bei der in echte Werte investiert wird. Der IAC versteht sich explizit nicht als Spekulant. Investiert wird ausschließlich in internationale Qualitätsaktien wie Microsoft oder Coca-Cola, bei denen langfristig die besten Rendite-Chancen bei begrenztem Risiko liegen. Seit der Gründung des Clubs im März 1998 blieb diese IAC-Strategie nicht nur von den hohen Verlusten am Neuen Markt verschont, sondern überstand auch die Finanzkrise 2007/2008 besser als über 90 Prozent aller Vergleichsfonds.

Die Geschäftsführung des IAC liegt bei der TOP Vermögensverwaltung AG, Viktoriastraße 13 in Itzehoe. Vorstände sind Jörg Wiechmann (Vorsitzender) und Reimund Michels. Der IAC bzw. die TOP AG wurden in den vergangenen Jahren zum besten unabhängigen Vermögensverwalter Deutschlands gekürt.

Allgemeiner Kontakt Itzehoer Aktien Club:

Viktoriastraße 13
25524 Itzehoe
Telefon: 04821-6793-0
Telefax: 04821-6793-19
E-Mail: info (at) iac.de
Im Internet Informationen anfordern auf https://iac.de/aktienclub/main/index.php?id=orderinfo

Medienkontakt Itzehoer Aktien Club:

Nils Petersen
Itzehoer Aktien Club GbR
Viktoriastraße 13
25524 Itzehoe
Tel. +49 (0) 4821 6793 36
Fax +49 (0) 4821 6793 19
E-Mail: petersen (at) iac.de

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Über den Itzehoer Aktien Club (IAC):

Gegründet 1998, ist der Itzehoer Aktien Club ( www.iac.de) mittlerweile mit mehr als 3.000 eingetragenen Mitgliedern und einem Depotvolumen von mehr als 50 Millionen Euro der mit Abstand größte Aktienclub in der Bundesrepublik Deutschland. Ziel des Itzehoer Aktien Clubs (IAC) ist die Förderung der Aktienkultur in Deutschland. Dazu bietet Deutschlands Aktienclub Nr. 1 seinen Mitgliedern neben der Möglichkeit einer Investition in den IAC-Clubfonds regelmäßige Informationen in Form von monatlichen Geldratgebern und Depotberichten sowie bundesweiten Börsen-Seminaren. Zudem profitieren die Mitglieder von exklusiven Zins-und Rabattkonditionen bei der Geldanlage. Zehn hauptberufliche Investment- und Anlageberater kümmern sich um die individuelle Betreuung der IAC-Mitglieder. Jedes Mitglied hat dabei einen persönlichen Ansprechpartner, der ihm bei der individuellen Vermögensplanung mit unabhängigem Rat und Tat zur Seite steht.

Der Itzehoer Aktien Club verfolgt im Gegensatz zu Hedgefonds und anderen Finanzmarktakteuren eine nachhaltige Anlagestrategie, bei der in echte Werte investiert wird. Der IAC versteht sich explizit nicht als Spekulant. Investiert wird ausschließlich in internationale Qualitätsaktien wie Microsoft oder Coca-Cola, bei denen langfristig die besten Rendite-Chancen bei begrenztem Risiko liegen. Seit der Gründung des Clubs im März 1998 blieb diese IAC-Strategie nicht nur von den hohen Verlusten am Neuen Markt verschont, sondern überstand auch die Finanzkrise 2007/2008 besser als über 90 Prozent aller Vergleichsfonds.

Die Geschäftsführung des IAC liegt bei der TOP Vermögensverwaltung AG, Viktoriastraße 13 in Itzehoe. Vorstände sind Jörg Wiechmann (Vorsitzender) und Reimund Michels. Der IAC bzw. die TOP AG wurden in den vergangenen Jahren zum besten unabhängigen Vermögensverwalter Deutschlands gekürt.

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