Intelligente Bildverarbeitung entlastet Mitarbeiter in der Kommissionierung

Viele Beschäftigte leiden unter einem immer stärkeren Arbeitsdruck. Die Komplexität und Variantenvielfalt von Produkten steigt zunehmend, die damit verbundenen Arbeitsschritte ebenfalls. Gleichzeitig ist eine immer höhere Qualität gefordert. Vor allem psychische Beschwerden treten neben Rückenleiden und anderen Volkskrankheiten vermehrt auf. Dieser Entwicklung möchte die Optimum datamanagement solutions GmbH aus Karlsruhe  entgegenwirken – ihr intelligentes Bildverarbeitungsprogramm (http://www.optimum-gmbh.de/bildverarbeitungsprogramm.html) namens „Schlauer Klaus“ entlastet und unterstützt seine menschlichen Kollegen, etwa in der Qualitätssicherung oder der Kommissionierung.

Die steigende Anzahl von Produktvarianten und die hohen Anforderungen an die Qualität führen zu immer mehr psychisch bedingten Arbeitsausfällen und Fehlern. Diese Fehler können mittlerweile auch auf einen bestimmten Mitarbeiter zurückgeführt werden, was den Druck bei jedem einzelnen noch zusätzlich erhöht. Hinzu kommt allgemeiner Fachkräftemangel, welcher viele Unternehmen zwingt, auf leistungsgeminderte Mitarbeiter, bzw. Personen mit Sprach- und Leseproblemen zurückgreifen zu müssen.

Die Lösung liegt auf der Hand: Entlastung der Mitarbeiter, um sie körperlich und psychisch zu schonen. Das von Optimum entwickelte, Datenbank-gestützte, intelligente Bildverarbeitungssystem „Schlauer Klaus“ bietet einen Bildschirm-geführten Prozess, der dem Mitarbeiter auf dem Monitor genau anzeigt, was dieser im nächsten Schritt tun muss. Das System überprüft mit Hilfe einer Industriekamera und der spezifischen Software, ob die Arbeitsschritte korrekt durchgeführt werden und gibt eine entsprechende Rückmeldung. Ist alles richtig, ertönt auf Wunsch ein akustisches Signal und es folgt eine optische Bestätigung.

Den aktuellen und zukünftigen Problemen entgegenwirken

In Anbetracht der Tatsache, dass immer komplexere Anforderungen sowohl den Mitarbeitern als auch dem Unternehmen zu schaffen machen, ist zusätzliche Unterstützung notwendig. Ein Bildverarbeitungssystem trägt automatisch zur Motivation und Gesundheit der Mitarbeiter bei, indem es wiederkehrende Aufgaben schnell und zuverlässig visualisiert, wie Optimum-Geschäftsführer Wolfgang Mahanty erläutert: „Dies ist genau der Ansatz, um eines der großen Problemthemen der Industrie, nämlich wachsende Komplexität sowie Fachkräftemangel, erfolgreich anzugehen. Alle Beteiligten profitieren davon: Die Mitarbeiter werden entlastet und die Unternehmen können ihre Flexibilität steigern und ihre Qualität sichern. Ein ROI von teilweise unter einem Jahr ist dabei  realistisch.“

Dank der Kombination aus Datenbank und einem spezifischen Bildverarbeitungssystem lassen sich Produkte und Bauteile anhand von Merkmalen eindeutig identifizieren. Das Anzeigen der nächsten Arbeitsschritte und die sofortige Rückmeldung machen es den Mitarbeitern einfach, Fehler zu vermeiden. Zudem können sie dank der Anleitungen eine größere Aufgabenvielfalt übernehmen und Monotonie wird somit vorgebeugt.

Die intelligente Bildverarbeitung eröffnet neue Möglichkeiten

Studien zufolge wird die Anzahl der Bildschirm-gestützten Arbeitsplätze bereits in fünf Jahren rapide zugenommen haben. Die Herausforderungen der Zukunft machen den Einsatz dieser intelligenten Lösung beinahe unumgänglich, was wiederum die Unternehmen motiviert, in diesen Bereich zu investieren. Denn gesunde und ausgeglichene Mitarbeiter sind für das Unternehmen von großem Nutzen und sparen sowohl Kosten als auch Zeit. Der „Schlaue Klaus“ ist dabei ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur Entlastung von Mitarbeitern und der Wahrung gleichbleibend hoher Qualität.

 

 

Über die Optimum datamanagement solutions GmbH

Der Softwarehersteller Optimum datamanagement solutions GmbH aus Karlsruhe hat sich auf die intelligente Bildverarbeitung spezialisiert und bietet mit dem „Schlauen Klaus“ eine Komplettlösung für die Logistik. Der Datenbank-gestützte Prüfautomat kontrolliert Produkte oder einzelne Bauteile auf Anzahl, Vollständigkeit und Richtigkeit. Das Bundeswirtschaftsministerium hat diesen Ansatz bereits zwei Mal mit einem Innovationszuschuss gefördert.

 Pressekontakt

OPTIMUM datamanagement solutions GmbH
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