Immobilien-Sommerauktion 2019 in Köln

Renditestarke Gewerbeobjekte und Wohnimmobilien kommen zu Top-Preisen unter den Hammer

Bei seiner diesjährigen Sommerauktion präsentiert Veranstalter Westdeutsche Grundstücksauktionen AG (WDGA) 44 Immobilien aus den sieben Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Baden-Württemberg und Bayern. Zu den Highlights zählen ein renditestarkes Gewerbeobjekt in Haan, zwei Denkmalschutz-Objekte in Baden-Württemberg (Landkreis Calw) sowie ein attraktives Mehrfamilienhaus in Hanau.
Wegen der seit Jahren historisch niedrigen Zinsen herrscht bei privaten und institutionellen Investoren überall in Europa Anlagenotstand. „Für Profis und für Private gleichermaßen sind Immobilien derzeit offenbar die einzige Anlageform, die auch real noch Rendite abwirft“, erklärt Auktionator und WDGA-Vorstand Gabor Kaufhold. Insbesondere Profis beklagen, dass vielerorts in Deutschland renditestarke Gewerbeobjekte zu annehmbaren Konditionen nicht mehr zu finden sind. „Von einer Ausnahme wohl abgesehen“, weiß Gabor Kaufhold. Denn „bei unseren privaten Auktionen kommen regelmäßig renditestarke Gewerbeobjekte zu Top-Preisen unter den Hammer. Eine Chance für Käufer und Verkäufer gleichermaßen.“
Zu den Highlights der Immobilien-Sommerauktion zählt das Gewerbeobjekt in Haan (Kreis Mettmann, Katalog-Nummer 44). Dieses voll vermietete Profi-Investment überzeugt in gleich mehrfacher Hinsicht. Zum einen durch seine Top-Lage unweit der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf und des Ruhrgebiets sowie der erstklassigen Anbindung an den überregionalen Fernverkehr (Autobahnen A3, A45, A66). Zum anderen ist die voll vermietete Gewerbeimmobilie bereits jetzt ein ertragsstarkes Investment. So ergibt sich auf Basis des Mindestgebots von 1,3 Millionen Euro und der jährlichen Nettomiete von rund 141.000 Euro eine Mietrendite von spürbar mehr als 10 Prozent.
Auf rund 6.000 Quadratmetern Grundstück bietet die Immobilie 2.500 Quadratmeter Nutzfläche. Diese verteilen sich auf den Büro- und Verwaltungstrakt sowie auf Produktions- und Lagerhallen. „Ein in vielerlei Hinsicht attraktives Objekt, das in dieser Form am freien Markt nur noch sehr selten angeboten wird“, ist WDGA-Vorstand Gabor Kaufhold überzeugt.
Ebenfalls ein Profi-Objekt ist der ehemalige Reha-Klinikkomplex nebst Erbbaugrundstück im baden-württembergischen Alpirsbach (Nr. 39). Nahezu 7.000 Quadratmeter Bruttogrundfläche verteilen sich auf sechs unterschiedliche Gebäude. Das extrem niedrige Mindestgebot von 35.000 Euro spiegelt gleichsam den sanierungsbedürftigen Zustand des Gebäudeensembles. „Die Lage im Städtedreieck Stuttgart, Offenburg sowie Villingen-Schwenningen und das niedrige Mindestgebot machen den früheren Reha-Klinikkomplex zu einem sehr attraktiven Investment für Profis mit Entwicklungsideen“, erklärt Gabor Kaufhold.
Vergleichbares gilt für die zwei Objekte, die unter der den Katalog-Nummern 32 und 33 aufgerufen werden. Die beiden Villen in der Gemeinde Schömberg bei Neuenburg (Landkreis Calw) stehen unter Denkmalschutz. Genutzt wurden sie früher als Verwaltungsgebäude der örtlichen Klinik. Die beiden ästhetisch sehr ansprechenden Immobilien bieten eine Nutzfläche von jeweils nahezu 250 Quadratmetern. Die eine Villa befindet sich auf einem rund 5.000 Quadratmeter großen Grundstück. Die Grundstücksgröße der zweiten Villa beträgt rund 650 Quadratmeter. Angesichts der Lage im Nordschwarzwald und nicht weit entfernt von den Städten Pforzheim, Karlsruhe und Stuttgart dürften die beiden Villen lohnende Investments sein. Nicht zuletzt, weil das Mindestgebot jeweils nur 79.000 Euro beträgt.
Noch nicht einmal halb so hoch ist das Mindestgebot für ein unbebautes Grundstück (Katalog-Nr. 17). Auf den ersten Blick nicht außergewöhnlich, aber bei näherem Hinschauen ein chancenreiches Investment. Denn das knapp 1.000 Quadratmeter große Grundstück befindet sich im sauerländischen Wintersportort Winterberg, somit in einer touristisch erschlossenen und stark frequentierten Region. Für das Grundstück liegt ein bestandskräftiger Bebauungsplan vor. Gemessen daran ist das Mindestgebot von 35.000 Euro kaum der Rede wert.
Auch privaten Anlegern, die handfesten Sachwerten mehr trauen als bedrucktem Papier, bietet die diesjährige WDGA-Sommerauktion ein reichhaltiges, teils auch originelles Angebot. In die Kategorie „originell“ fallen das ehemalige Bahnhofsgebäude in der Stadt Hückelhoven (Kreis Heinsberg, Nr. 22) sowie der Hochbunker in Herne (Nr. 26).
Der ehemalige Bahnhof in der deutsch-niederländischen Grenzregion ist zum Teil vermietet. Attraktiv ist das Objekt vor allem wegen des großen Grundstücks, für das es einen Bebauungsplan gibt. Das Mindestgebot beträgt 75.000 Euro. Der Hochbunker in Herne wird im Auftrag der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben versteigert. Das Mindestgebot beträgt 65.000 Euro. Das Gebäude steht aktuell leer, wobei die vermieteten Werbeflächen einen jährlichen Nettoertrag von knapp 2.300 Euro erzielen.
Ebenfalls für private Investoren interessant sind zwei Mehrfamilienhäuser. Das eine davon liegt in Hanau, somit in der Metropol-Region Frankfurt/Rhein-Main. Das Objekt (Nr. 29) ist voll vermietet und erzielt eine Jahresnettomiete von gut 53.000 Euro. Das Mindestgebot beträgt 935.000 Euro. Ein ebenfalls attraktives Mehrfamilienhaus wird unter der Katalog-Nr. 40 aufgerufen. Gleichsam ein Heimspiel für Auktionsveranstalter WDGA. Die Immobilie im Kölner Stadtteil Buchheim ist überwiegend vermietet und hat bei einem Mindestgebot von 295.000 Euro ein erhebliches Mietanpassungs- und Wertsteigerungspotenzial. Gemessen am Mindestgebot ist der „Preis von rund 1.500 Euro je Quadratmeter Wohnfläche äußerst günstig“, erklärt WDGA-Vorstand Kaufhold.
Der Katalog für die Immobilien-Sommerauktion 2019 wird in einer Auflage von rund 62.000 Exemplaren gedruckt. Ein großer Teil wird an ausländische Investoren verschickt. Der Online-Katalog auf der Internetseite des Veranstalters Westdeutsche Grundstücksauktionen AG ( www.wdga-ag.de) hat regelmäßig mehrere 10.0000 Zugriffe. Auktionstermin: Samstag, 15. Juni 2019, ab 11 Uhr im Kölner „Hilton Cologne Hotel““, Marzellenstraße 13 – 17 in 50668 Köln. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die Westdeutsche Grundstücksauktionen AG versteigert hauptsächlich Liegenschaften in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und vereinzelt auch in Bayern. Für die bundesweit flächendeckende Verwertung von Objekten aus Insolvenzmassen sorgt die Einbindung der WDGA in den Firmenverbund der börsennotierten Deutsche Grundstücksauktionen AG. Neben der WDGA gehören dazu die Norddeutsche Grundstücksauktionen AG, die Sächsische Grundstücksauktionen AG, die Plettner & Brecht Immobilien (Auktionen) GmbH sowie die Deutsche Internet Immobilien Auktionen GmbH.

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