Immoblien in der Schweiz – Eine sichere Alternative in schweren Zeiten
In Anbetracht der Eurokrise erscheint es für jeden Anleger schwierig, sein Geld einigermaßen gewinnbringend zu investieren. Renommierte Ökonomen wie die Professoren Wilhelm Hankel, Hans-Werner Sinn, Hans Bocker und Max Otte, aber auch Investmentberater wie Prof. Thorsten Polleit und Dirk Müller sehen eine galoppierende Inflation auf Europa zukommen. Manche befürchten gar eine Hyperinflation wie jene in der 1920er Jahren. Durch die Isolierung der Bundesbank innerhalb der EZB und die daraus resultierende enorme Erhöhung der Geldmenge, aber auch durch Faktoren wie Transferzahlungen innerhalb der Eurozone, sowie durch enorme Staatsschulden erscheint auch in den kommenden Jahren eine sichere Geldanlage kaum möglich. Die Politik erweist sich weitestgehend als uneffektiv und machtlos gegen diese Entwicklungen. Die Finanzlage der Bundesrepublik Deutschland kann folglich als nicht aussichtsreich betrachtet werden. Geringes Wirtschaftswachstum, geringer Reallohnzuwachs und üppige Rettungspakte für europäische Pleitestaaten erdrosseln die deutsche Wirtschaftskraft.
Daher empfehlen nahezu alle bekannten Analysten ein Investment in Sachwerte. Eine Alternative in diesem Bereich sind Immobilien in der Schweiz. Die Schweiz hat sich innerhalb der letzten zehn Jahre durch den starken Schweizer Franken zu einem Fluchtwährungsland entwickelt, was zahlreiche Investitionen zur Folge hatte. Weiterhin bietet die Schweiz stabile politische Verhältnisse, hohe Möglichkeiten des Verdienstes, geringe Steuerlast und wunderschöne Gegenden wie z.B. den Bodensee, um eine Immobilie zu erwerben. Zahlreiche Analysten erachten Immobilien in guter Lage als rentablen Sachwert, der vor Inflation zu schützen vermag. In diesem Zusammenhang kann eine Immobilie selbst genutzt werden z.B. als Erstwohnsitz oder auch als eine Art Feriendomizil. Auch die Erwerbung einer Gewerbeimmobilie ist möglich, die darüber hinaus durch geringe steuerliche Belastung gute Aussichten auf Rendite bringt. Aber auch Einnahmen aus Mietverhältnissen sind denkbar. Die Schweiz hat allgemein ein hohes Pro-Kopf-Einkommen und ist darüber hinaus mittlerweile ein Einwanderungsland, weswegen das Auftreiben von Mietern, insbesondere durch den Kapitalfluss aus den Peripheriestaaten, sehr aussichtsreich erscheint. Entscheiden sie sich daher für ein Investment in Immobilien in der Schweiz und schützen Sie sich und ihre Familie vor Inflation und drohenden Staatsbankrotten.
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Die Seite Vorsicht Inflation will dem Leser näher bringen wie hoch die Gefahr einer Inflation wirklich ist und was man dagegen tun kann.
Dadurch das die Schweiz nicht Mitglied der EU ist und Ihre eigene Währung hat, ist Sie nicht von der Euro-Krise und der drohenden Inflation betroffen.
Daher empfiehlt es sich eine Gewerbeimmobilie in der Schweiz zu erwerben. Die Sicherheit Ihrer Geldanlage ist damit gesichter.
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