Neu und einzigartig wirft die Kiening Methode bis zu 1500 verschieden Möglichkeiten für Ihr Mentaltraining aus.
Spitzensportler machen es, Top Manager leben danach: Mentaltraining.
Doch nicht jeder ist ein Siegertyp und kann „Ich bin erfolgreich“ affirmieren.
Was tun also die anderen?
Die Antwort gibt die Kiening Profilanalyse: http://www.kiening.eu/doTest/index.php . In zehn Jahren entwickelt gibt Sie Auskunft über verschiedene Themen unserer Persönlichkeit, ja sogar unsere Einstellung zu Geld. Als wichtigstes Ergebnis liefert sie jedoch die Affirmationen die am Besten zu Ihnen passen.
Viele Auswirkungen für unser Leben werden in der Kindheit gelegt. Im Kindbewusstsein ist der junge Mensch frei und kann seine Bedürfnisse authentisch zum Ausdruck bringen. Durch die Erziehung werden viele Anlagen und Talente verschüttet. Der Mensch wird sozial uniformiert. Dabei entstehen Glaubenssätze verbunden mit negativen Gefühlen und Erlebnissen. Im weiteren jagt der Mensch im Gesellschaftsbewusstsein Zielen hinterher die zwar anerkannt sind, aber selten etwas mit ihm zu tun haben.
Dies führt zu negativem Stress, da sich der Mensch ständig verbiegen muss. Das Unbewusste will etwas anderes als das Oberbewusstsein (EGO). Authentizität in der Arbeit und individuelle Zielvereinbarungen sind nicht gefragt. Zusätzlich kommt der derzeit vorherrschende Druck in der unnatürlichen Arbeitswelt. Dauerhafter negativer Stress führt im weiteren in ein Burn Out.
Die Krise im weiteren als Chance zu begreifen und einen Bewusstwerdungsprozess einzuleiten, ist die Forderung die an uns gestellt wird. In der nächsten Stufe wird sich der Mensch seines wahren ICH´s bewusst, und kann Glaubenssätze aus der Kindheit auflösen. EFT, EMDR, NLP, Mentaltraining und Emotionaltraining sind Werkzeuge die dabei zum Einsatz kommen. Dabei ist wichtig zu erkennen welche negativen Gefühle aus der Kindheit mit welchem Glaubenssatz verbunden sind.
Gebildet haben sich die Glaubenssätze durch das Denken, Handeln, daraus resultierend Erlebnisse – und damit Gefühle. Sie machen einen Großteil unserer Persönlichkeit aus.
Er kommt immer wieder in Situationen in dem er seine Lieblingsgefühle reproduziert, da der Körper süchtig ist nach Rezeptoren die für diese negativen Gefühle verantwortlich sind. Das heißt wir sind gefangen im Hamsterrad Denken – Fühlen – Denken – Fühlen. Wir werden von der Chemie des Körpers gesteuert. (Dr. Dispenza, Biochemiker)
Um aus diesem Kreislauf auszusteigen brauchen wir eine Entziehungskur. Diese beginnt im Kopf. Wir müssen unser Gehirn dazu zwingen neue Neuronenbahnen zu bilden. Dies kann bis zu sechs Monaten dauern, und geht mit der individuellen Affirmation nach der Kiening Profilanalyse. Denken erzeugt Handlungen, Handlungen Verhalten und Verhalten Erlebnisse mit Gefühlen und Emotionen. Durch Wiederholungen entstehen Glaubenssätze und damit die Persönlichkeit. Um nun die Erlebnisse zu ändern müssen wir unsere Persönlichkeit verändern. Der Kreis läuft rückwärts.
Begleitet von der Kiening Gefühlsmeditation (Emotionaltraining) entziehen wir dem Körper die Sucht nach negativen Gefühlen, und somit auch nach negativen Erlebnissen.
Durch das Leben im Jetzt (Eckart Tolle) können wir Dankbarkeit spüren für das was im Augenblick ist, damit lösen sich die negative Gefühle langsam auf. Zugleich kommt der Mensch in seine Energie und kann erwachsen werden.
Damit steigt er auch aus seinen Spielchen (oben /unten) aus und kommt in ein echtes Miteinander.
Lösung ist eine DEO – Die erwachsene Organisation mit hoher sozialer Kompetenz. Miteinander statt Gegeneinander. Für ein Miteinander brauchen wir reife und kompetente Individualisten. (Matthias Horx, Zukunftsforscher) Dies erfordert einen Selbsterkenntnisprozess: Nur wer sich selber kennt, kann andere erkennen.
Reife Menschen haben ein Verantwortungsgefühl für sich und andere. Sie gehen mit der inneren Haltung von Respekt, WertEschätzung und Toleranz miteinander um. (Thomas Gernbauer) Sie entscheiden sich für ein positives Lebensgefühl und können aus der Quantensuppe bewusst positive Erlebnisse auswählen. (Dr. Dispenza) Es geht also um einen bewussten (selbstreflektierten) Umgang mit sich selbst und anderen.
Der nächste Schritt ist das Fühlbewusstsein. Wieder ein Gespür für sich und andere entwickeln, herausfinden was einem wirklich wichtig ist.
Der Schlüssel sind positive Gefühle: (Dr. Bruce Lipton, Biologe) Wissenschafter haben herausgefunden, dass sich durch positive Gefühle die DNA entspannt und unsere Immunsystem gestärkt wird.
Der Schlüssel zur Wesensgerechtigkeit ist also das Fühlbewusstsein. Wenn wir wieder Kontakt zu unserem Wesen haben, können wir eine reife innere Stimme entwickeln die uns sagt was uns gut tut. Wir entwickeln uns zu reifen und kompetenten Individualisten, die in einer erwchsenen Organisation (DEO) bewusst miteinander arbeiten. Jeder sitzt auf dem Platz wo er systemisch hingehört und Energien werden potenziert.
Ein wesensgerechter Mensch hat ein großes Autonomiefenster. Ein großes Autonomie-Fenster ist daran erkennbar, dass Menschen an sich selbst arbeiten, konstruktiv Verantwortung für ihre Erlebnisse und Erfahrungen übernehmen und keine Energie damit verschwenden, „Schuld-Diskussionen“ zu führen. Sie denken konsequent lösungs- statt problemorientiert. Sie sind sich ihrer Ziele und Motivationen bewusst und konzentrieren ihre Energie auf deren Erreichung.
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