Im März 2011 leitete die Bundesregierung die nationale Energiewende ein und beschloss letztlich als erste Industrienation den Ausstieg aus der Atomkraft: mit nachdrücklichen Auswirkungen auf den Wirtschaftsfaktor Energie und den Wirtschaftsstandort Deutschland. Über diese möchte Stefan Schreiber, Geschäftsführer der Dortmunder Industrie- und Handelskammer, am 23. Februar 2012 ab 18 Uhr in der Veranstaltung „Ein Jahr nach der Energiewende“ informieren und diskutieren. Als IHK-NRW-Federführer „Energie und Klimaschutz“ hat er dazu eine hochkarätige Expertenrunde, darunter auch führende Vertreter von RWE, Thyssengas und Remondis, nach Dortmund geladen.
Hauptredner wird der Global Power & Utilities Leader der PwC AG, Manfred Wiegand, sein. Sein Vortrag „Globale Trends in der Energieversorgung der Zukunft“ wird unter anderem die Entwicklung der unterschiedlichen Arten von Primär-Energieträgern, die Prognosen zur Energienachfrage in den verschiedenen Regionen der Erde oder den Technologie- und Effizienzfortschritt beim Stromeinsatz aufzeigen.
Gemeinsam mit den weiteren Energiefachleuten aus Wirtschaft und Wissenschaft werden Schreiber und Wiegand im Anschluss noch im Rahmen einer Podiumsdiskussion die wichtigen Bereiche der Energiezukunft beleuchten und die Themen auch mit Blick auf die nationalen und regionalen Implikationen dieser Entwicklungen erörtern.
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