Die meisten Eltern würden alles dafür tun, dass ihre Kinder auf dem Weg zur Grundschule keinen Gefahren ausgesetzt sind. Sie bringen ihre Kinder mit dem Auto oder persönlich jeden Tag zur Schule und tragen den Schulranzen noch bis vors Klassenzimmer.
Bedenken sie aber auch, dass sich mit dem Schulranzen schon die ersten Gefahren ergeben können? Wenn pädophile Täter im Bus das Namensschild Ihres Kindes lesen, können sie es direkt persönlich ansprechen.
Tipp: Nie das Namensschild draußen auf dem Schulranzen beschriften, sondern der Name gehört in den Schulranzen.
Aber auch im Internet oder auf dem Handy, Smartphone oder iPhone, auf dem ipad oder ipod
lauern viele Gefahren für Kinder. Nicht alle Seiten im Netz sind für Kinder geeignet.
Auf welchen Seiten kann ich mein Kind noch surfen lassen? Wie schütze ich mein Kind richtig?
Welche Kinderspiele sind für mein Kind geeignet und welche sind seriös? Welche Gefahren lauern im Chat? Belästigungen oder Abzocke sind im Internet an der Tagesordnung.
Tipp: Die dreiteilige DVD-Serie „So schützen Sie Ihr Kind vor den Gefahren im Internet“
ISBN: 978-3-9812954-4-3
Daher sollten sich Eltern im Zeitalter der neuen Medien frühzeitig fragen: Was ist für mein Kind der beste Schutz?
Wie schütze ich mein Kind zuverlässig vor den Gefahren im Internet?
Wie verhält sich mein Kind richtig im Internet?
Mit welchem Kinderbrowser kann mein Kind gefahrlos surfen?
Wo finde ich diesen? Wie funktioniert er?
Denn die neuen Gefahren für Kinder lauern nicht mehr nur auf der Straße, sondern im weltweiten Internet.
Wie viele Grundschul-Kinder bewegen sich bereits im Internet? Etwa drei von vier Kindern an der Grundschule surfen bereits regelmäßig, bei Kindern über 11 Jahren sind es praktisch 100 %.
Die Sicher-Stark-Organisation hilft Eltern und Kindern, sich vor den neuen Gefahren richtig zu schützen
und hat verschiedene Online- Kurse für Kinder und Eltern entwickelt. Infos unter www.sicher-stark-team.de .