IBB Dortmund eröffnet Repräsentanz in Berlin

Das Internationale Bildungs- und Begegnungswerk in Dortmund (IBB) eröffnet am Mittwoch, 1. Februar 2012, eine Repräsentanz in Berlin. Dr. Astrid Sahm, Politikwissenschaftlerin und zuletzt sechs Jahre lang deutsche Co-Direktorin der IBB „Johannes Rau“ in Minsk, wird Leiterin der jüngsten Niederlassung des IBB im Gebäude der renommierten Stiftung Wissenschaft und Politik, Ludwigkirchplatz 3-4. Ziel ist eine Intensivierung der Dialoge mit der Politik.

Das IBB Dortmund betreibt seit 1994 die Internationale Bildungs- und Begegnungsstätte „Johannes Rau“ in Minsk als deutsch-belarussisches Joint -Venture. Für 2012 ist eine weitere Niederlassung in Charkiw in der Ukraine geplant. Dort eröffnet das IBB am 14. April 2012 die Geschichtswerkstatt Tschernobyl.

Weitere Informationen unter www.ibb-d.de.

Grenzen überwinden: Mit diesem Ziel vor Augen organisiert das IBB seit mehr als 20 Jahren eindrucksvolle Fahrten und internationale Konferenzen. Ein Schwerpunkt sind sehr lebendige Beziehungen zu Belarus. Das IBB ist institutionell und politisch unabhängig, gemeinnützig und erzielt keinen kommerziellen Gewinn.

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