Die 7 wichtigsten Trends in der aktuellen Hutmode
Wer Hüte, Handschuhe und Accessoires mit dem ?gewissen Etwas? sucht, wird in der Dürener Straße 113 in Köln-Lindenthal fündig
Köln – „Gut behütet durch jede Jahreszeit – auch durch die fünfte!“ Das ist das Motto der Kölner Hutspezialistin Dorothea Roemerscheidt. Als Inhaberin der Hut- und Accessoireboutique „Das gewisse Etwas“ in der Dürener Straße 113 im Kölner Stadtteil Lindenthal kennt sie die neuesten Trends der aktuellen Hutmode: „Dabei lasse ich mich natürlich auch von den Hutkreationen inspirieren, die bei hohen gesellschaftlichen Anlässen getragen werden,“ sagt Dorothea Roemerscheidt.
Tatsächlich geht in Monaco oder auf Schloss Windsor ohne Kopfschmuck nichts mehr. Und sonst? „Einige Jahrzehnte lang stand die Hutmode Kopf,“ weiß Dorothea Roemerscheidt, „noch in den Fünfziger Jahren fühlten sich die Leute ohne Kopfbedeckung nicht wirklich angezogen, dann kam die Hippiezeit, die Studentenbewegung … und Hüte galten plötzlich als spießig. Jetzt ist ein neues Zeitalter angebrochen, man trägt individuelle Hüte und Mützen – aber nicht deshalb, weil es sich gehört, sondern weil es einfach chic ist und den eigenen Typ unterstreicht!“
Während in London, New York und neuerdings auch in Berlin junge Modisten dabei sind, die neue Hutmode zu kreieren, steigt auch die Nachfrage im Rheinland stetig. Dabei bleibt die Wahl der passenden Kopfbedeckung längst nicht mehr den oberen Zehntausend vorbehalten: Auf Gartenpartys, Betriebsfesten, Kulturveranstaltungen, Geburtstagsfeiern oder Hochzeiten sieht man Jung wie Alt mit Modeschöpfungen, die schon fast als „ausgestorben“ galten und nun in zahlreichen Facetten ihr Revival erleben.
Modeberaterin Dorothea Roemerscheidt vom Kölner Fachgeschäft „Das gewisse Etwas“ (http://www.das-gewisse-etwas.com) nennt die 7 wichtigsten Trends:
1. Männerhüte für Frauen
Johnny Depp, Brad Pitt, Roger Cicero … und nun auch Anna, Maria oder Sarah – Männerhüte für Frauen sind der letzte Schrei. In Deutschland wird der cool-lässige Trilby gern auch mit breiter Krempe getragen. Genau das Richtige für den sogenannten Boyfriend-Look mit Blazer oder Jäckchen. Passt aber auch zu Kleidern, Röcken und Hosenanzug.
2. Fascinators zu besonderen Anlässen
Dieser angesagte Haarschmuck wird meist aus Stoffen, Federn und Perlen gefertigt, seitlich ins Haar gesteckt und garantiert auf jeder Party einen „Aha!“-Effekt. Das Spektrum reicht von zeitlos-klassischem Chic, der ein bisschen an die „goldenen“ 20er Jahre erinnert, bis hin zu avantgardistisch-verspielten Kreationen aus Paris.
3. Textilmützen und Kappen
Die Baskenmütze ist out – es lebe die Baskenmütze! Die aktuellen Modelle sind verwandelbar und schenken ihrer Trägerin ein sportlich-elegantes Outfit. Gleiches gilt für die klassische Pudelmütze. Nie war sie so sexy wie heute. Kleine Kniffe beim Schnitt und frische Farben machen es möglich. Totchic für die kalten Tage: Edle Fellmützen im Stil von „Dr. Schiwago“.
4. Mondänes Design für das „ganz große Kino“
Es muss nicht das Pferdederby in Ascot sein. Auch nicht das Spielcasino von Nizza. Aber einen besonderen Anlass gibt es fast immer, wenn extravagante Maxihüte mit breiten Krempen und schönen Schleifen im Stil von Audrey Hepburn zu sehen sind. Passt zu Theater- oder Opernpremieren, zum Cocktail davor, zum Häppchen danach – und am nächsten Mittag zum Spaziergang am Rheinauhafen.
5. Strohhüte – mehr als nur Sonnenschutz
Ob Trilby oder klassischer breiter Sonnenhut – mit dieser Kopfbedeckung scheint die Sonne auch bei bewölktem Himmel. Hier und da dezente Applikationen, ein flotter Schnitt und schon wird der Sommertraum von Picknick und Strandleben auch in der City wahr. Sicher keine optische Täuschung: In diesem Jahr gab es mehr Sonnenhüte auf den Kölner Straßen als je zuvor.
6. Schicke Südwester für Schmuddelwetter-Tage
Singin in the rain: Mit den aktuellen Südwester-Modellen legt „Frau“ auch bei Sturm und Hagel noch einen glänzenden Auftritt hin. Die Lackhüte reflektieren das Licht selbst in der Nacht und lassen sich mit passenden Tüchern oder Schals super aufpeppen. Etwas für den romantischen Spaziergang im Regen – auch allein.
7. Außergewöhnliche Hüte zu Karneval
Wenn in Köln die fünfte Jahreszeit anbricht, sind Männer wie Frauen ganz jeck nach einem tollen Kostüm. Jedes Jahr im selben Outfit – das durfte in Köln nur das Bühnenduo „dat Ei“. Für Jecken mit „Hätz un Verstand“ hat „Das gewisse Etwas“ gewiss etwas ganz Besonderes zu bieten: Karnevalshüte mit Kölner Motiven und jecke Fracks mit witzigen Applikationen aus der eigenen Werkstatt. Jedes Stück ein aufwendiges Unikat!
Fazit: Wer in Köln einmal „den Hut auf hat“, nimmt ihn bestimmt so schnell nicht wieder ab …
Weitere Infos: http://www.das-gewisse-etwas.com
Fotos: Uwe Herzog, www.herzogfoto.de
Das Fachgeschäft „Das gewisse Etwas“ bietet von ausgesuchten Herstellern handgefertigte Hüte, Handschuhe, Ledertaschen, Tücher und Schals aus feiner Seide, Kaschmir oder Leinen, Gürtel, Kleinlederwaren, Schirme, Capes sowie Modeschmuck und Accessoires runden das Sortiment ab. Highlights für die „jecke Saison“: Individuelle Karnevalshüte und Fracks aus eigener Werkstatt.
Kontakt:
Das gewisse Etwas
Dorothea Roemerscheidt
Dürener Straße 113
50935 Köln
info@das-gewisse-etwas.com
0221-28285355
http://www.das-gewisse-etwas.com