Hummel Systemhaus aus Frickenhausen mit neuer Adresse – Moderner Firmensitz in Frickenhausen-Linsenhofen

„Hohe Energieeffizienz und innovative Gebäudetechnik unter einem Dach, das war unser Ziel. Mit dem neuen Firmensitz in Frickenhausen-Linsenhofen zeigen wir, was heute zu attraktiven Kosten möglich ist. Interessenten können sich vor Ort ein Bild davon machen, wie sich Technologien im Alltag bewähren“, sagt Frank Hummel, Geschäftsführer und Inhaber des Hummel Systemhauses. Vor Kurzem hat das Unternehmen sein neues Domizil in Frickenhausen-Linsenhofen bezogen. An der neuen Adresse des Hummel Systemhauses entstehen innovative Lösungen für Photovoltaik, Gebäudetechnik und Elektroinstallationen.

Vor 20 Jahren legte Frank Hummel mit einem Ein-Mann-Betrieb den Grundstein für das Hummel Systemhaus. Heute besteht sein Team in Frickenhausen-Linsenhofen aus 27 Mitarbeitern sowie vier Azubis, und hat sich auf drei Themen spezialisiert:  Elektro- und Gebäudetechnik, regenerative Energiesysteme sowie Informations- und Kommunikationstechnik. „ Bei Smart-House-Projekten kombinieren wir die drei Bereiche“, erklärt Frank Hummel. Damit ist die intelligente Vernetzung und Steuerung der Stromverbraucher in einem Gebäude gemeint. Ein mögliches Szenario beschreibt der Experte für Elektroinstallationen so: „Die Waschmaschine startet automatisch nachts, wenn der Strom günstiger ist, die Spülmaschine dann, wenn die Sonne scheint und die Solaranlage Strom erzeugt. Zusätzlich sind alle Informationen über die Gebäudetechnik und den Strombedarf über das Smartphone abrufbar.“

Ein besonderes Anliegen ist dem Geschäftsführer des Hummel Systemhauses die Solarenergie. „Leider denken viele Leute bei der Solarenergie nur daran, zu welchem Preis sie den Strom dank der Energieumlage verkaufen können. Dies ist aber zu kurz gedacht! Solarenergie, die selbst genutzt wird, darin liegt langfristig das wahre Potential. Die Unabhängigkeit von den großen Stromanbietern wird sich in Zukunft garantiert bezahlt machen.“

Um den Wachstumskurs fortzusetzen, bezieht das Team nun den Neubau in Frickenhausen-Linsenhofen. Das Gebäude mit der neuen Adresse entspricht modernsten Standards in Sachen Energieeffizienz und intelligenter Gebäudetechnik. Die Solarstromanlage produziert rund 70.000 Kilowattstunden pro Jahr. Die intelligente Gebäudetechnik von Hummel Systemhaus kann die Stromverbraucher bedarfsgerecht steuern – abhängig von Faktoren wie Strompreis und Wetterprognosen. Alle Räume verfügen über eine Multimediasteuerung, über die alle Geräte im Haus bedient werden können. Dazu gehören auch die energieeffizienten Infrarotheizungen. „Wenn ich weiß, dass ein Mitarbeiter im Urlaub ist, dann kann ich von meinem Büro aus – sogar via Smartphone – in seinem Büro die Heizung drosseln und so Energie sparen“, erklärt Frank Hummel.

Um in Sachen Energieverbrauch weiter auf die Bremse zu drücken, nutzt Hummel in Frickenhausen-Linsenhofen auch die Abwärme seiner Computer und die anderen Räume zu heizen. „Andere Firmen stellen eine Klimaanlage in den Serverraum, damit die Rechner nicht überhitzen. Wir führen die Wärme ab und heizen damit. Somit sparen wir doppelt!“ Ein Energiespeicher mit einer Kapazität von 30 KWh sorgt zusätzlich für die Nachtüberbrückung. Damit ist das Hummel Systemhaus nun zu 80 Prozent energieautark. „Alles, was unsere Firma Privathaushalten und Geschäftskunden anbietet, findet sich in dem Gebäude wieder“, berichtet Hummel: „Es ist quasi eine Dauerausstellung im Alltagseinsatz, die wir am kommenden Wochenende eröffnen.“