Velden (Hasselkus PR – September 2012) – Die exklusiven Appartements „Residenzen Schloss Velden“ am Wörthersee sind aktuell stark nachgefragt: Zehn der Luxuswohnungen sind seit der Übernahme des Resorts durch den Immobilien-Tycoon und Selfmade-Milliardär Karl Wlaschek verkauft worden. Einige weitere befinden sich aktuell in konkreten Verhandlungen. Freunden des malerischen Sees in Kärnten stehen somit nur noch acht der hochwertigen Residenzen sowie eine Villa „Solitaire“ mit rund 600 Quadratmetern Wohnfläche zum Kauf zur Verfügung.
Erst im Sommer hatte das renommierte Büro „Famler Einrichtungen“ aus Salzburg eine neue Musterwohnung eingerichtet, die sich besonders hell und geradlinig präsentierte. Zwei Wochen nach der Präsentation war die Wohnung auch schon wieder verkauft. Josef Famler hatte zuvor bereits mehreren Appartements des Resorts am Wörthersee eine individuelle Note gegeben. Die von ihm verwendeten hochwertigen Materialien entsprechen dem Zeitgeist, gehen aber in ihrer zeitlosen Eleganz weit über saisonale Trends hinaus. Aktuell befindet sich wieder eine neue Musterwohnung in Planung, um Interessenten erneut ein gelungenes Beispiel für die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten im Interieur zu geben.
Auf dem Areal des Schlosshotels sind mit den Residenzen Schloss Velden Vorzeige-Appartements entstanden, deren moderne Architektur sich harmonisch in den historischen Schlosspark einfügt.
Die exklusiven Residenzen sind ein gelungenes Beispiel für die Synthese von klassisch und modern. Die Gestaltung der gesamten Anlage – inklusive einer Neuausrichtung des Schlosshotels – lag in den Händen des Architekten-Duos Jabornegg und Pálffy aus Wien. Das Büro hatte sich bereits andernorts mit einer Reihe bemerkenswerter, sensibel gesetzter Eingriffe in historische Bausubstanz einen guten Ruf in der Branche erworben.
In Velden fassten sie das Schloss mit dem eleganten, verglasten Rahmen-Bau U-förmig neu und setzten mit den Residenzen gezielt ein Ensemble avantgardistischer Appartementhäuser in den Schlossgarten. Entstanden ist ein einfühlsames Zusammenspiel der bestehenden Wörthersee-Architektur mit sachlich-modernen und zugleich zeitlos eleganten Formen. Besonders gelungen ist den Architekten die Einbindung der Residenzen in die Natur und die Umgebung. Beim Blick aus dem Fenster schauen die Bewohner auf sattes Grün und eine idyllische Wasserlandschaft.
Die exklusiven Domizile sind mit ihrer Größe zwischen 130 und 150 Quadratmetern als attraktive Zweitwohnsitze an der österreichischen Adria begehrt. Sie sind leicht und großzügig konzipiert und bieten mit ihren raumhohen Glasfronten Transparenz und viel Freiraum für individuelle Ausstattungsideen.
Die Panoramafront mit Terrasse sorgt für einen stets lichtdurchfluteten Innenraum. Sämtliche verbliebenen Appartements blicken auf den privaten Schlosspark mit seiner traumhaften Teichlandschaft.
Eine erste Musterwohnung wurde von Peter Silling (Interior Design) aus Köln, der auch für das Interieur des Schlosshotels verantwortlich zeichnet, mitgestaltet und zügig verkauft. Bei der Planung weiterer Wohnungen wirkten unterschiedliche Designer mit, darunter das auf exklusives Küchendesign spezialisierte Büro „mühlböck – küche.raum“ von Martin Mühlböck, der renommierte Architekt Arkan Zeytinoglu, die Architekten Einwaller aus Wien sowie das Einrichtungshaus Famler aus Salzburg.
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