Zwar bedeutet die Festgeldanlage, dass man über sein Kapital weder verfügen noch anderweitig bestimmen kann. Dennoch gibt es Banken, die ihren Kunden einen gewissen Spielraum zusprechen, um die Rendite zu erhöhen. Es lohnt sich also, diese Kriterien in Erfahrung zu bringen, die sich meist wie folgt ausdrücken:
- Bonuszahlungen
- Zinsboni für Neukunden
- regelmäßige Auszahlung der Zinsen
Verschiedene Anlageformen
Bonuszahlungen sind eine beliebte Methode der Banken, um anfangs mehr Kunden zu werben. Hier sollte man unbedingt darauf achten, dass die Bonuszahlungen nicht an unerreichbare Kriterien gebunden sind, sondern möglichst konditionsfrei getätigt werden. Anders ist es bei den Zinsboni für Neukunden. Diese werden schon dann gewährt, wenn man den Vertrag abschließt. Wie die Seite http://www.derfestgeldvergleich.net berichtet, gibt es noch eine weitere Möglichkeit. So kann man seinen Zinsgewinn regelmäßig auf sein Tagesgeldkonto auszahlen lassen. Zwar geschieht das mit niedrigerem und wechselndem Zinssatz. Dafür kann man häufig davon profitieren.
Die vorzeitige Kündigung
Immer wieder tritt der Fall ein, dass Kunden ihr Festgeldkonto vorzeitig auflösen wollen. Zu beachten sind an der Stelle die strengen Regelungen der Banken, die sogar bewirken können, dass man den Anspruch auf die Zinsen verliert. Abgesehen davon können hohe Stornierungskosten und Bearbeitungsgebühren erhoben werden. Die Höhe dieser Kosten bestimmt allein die Bank, da es bis jetzt keine passenden gesetzlichen Regeln gibt. Man sollte also damit rechnen, dass es sich um ein sehr teueres Geschäft handeln könnte. Manche Banken bieten wiederum eine Kulanz an, nicht selten sind es Direktbanken, die flexibler und kundenfreundlicher agieren. Auch hier lohnt es sich, die Konditionen vorab zu prüfen.