Höchste Auszeichnung für „Oberstaufen Plus“
(NL/3867583990) Nebenkosten machen Urlaub teuer – aber sie lassen sich durch die Wahl des Gastgebers effektiv reduzieren: Am besten im Allgäu, fand das Reisemagazin „Sehnsucht Deutschland“ und zeichnete „Oberstaufen Plus“ als beste TourismusCard des Landes aus.
„Diese gratis Wunderkarte“, heißt es in der Begründung für den 1. Platz unter 15 ausgewählten Tourismuskarten deutscher Ferienregionen, spart „Nebenkosten wie Berg-/Talfahrten, Busse, Erlebnisbad und Skipass für vier Allgäuer Skigebiete“.
So leicht wie im Allgäuer Wellness- und Lifestylekurort Oberstaufen ist das Ferienvergnügen tatsächlich nirgendwo zu haben. Alles was man im Sommer oder Winter am Urlaubsort braucht, um die Ferien in vollem Schwung zu genießen, ist in der kostenlosen Gästekarte „Oberstaufen Plus“ bereits enthalten.
Mit der „Oberstaufen Plus Card“ von 306 Gastgebern sind alle Fahrten mit den Bergbahnen zum Gipfelsonnenbad oder zur Wandertour genau so frei wie der Eintritt in Freizeitbäder und Museen, das Klettern im Hochseilgarten oder die Fahrt mit der Sommerrodelbahn. Im Winter ist die Gästekarte zugleich Skipass für alle vier Skigebiete um das Schroth-Heilbad. Auch der Gästebus zu den Bergbahnen und nach Immenstadt, das Parken im Ort sowie die Sauna- und Badelandschaft des Erbebnisbades sind frei.
Im Sommer ermöglicht die Variante „Oberstaufen Plus Golf“ von 14 spezialisierten Golf-Gastgebern sogar das Greenfee-freie Spiel über 94 Loch auf fünf Plätzen der Umgebung. Infos unter www.oberstaufen.de/oplus.
Wie kein anderer Ort steht Oberstaufen im Allgäu für die Kombination aus Natur-Erleben, Gesundheitsangeboten, Genuss und Lifestyle. Das Wohlfühl- und Wanderparadies zwischen Bodensee und Märchenschloss Neuschwanstein im Dreiländereck Deutschland-Österreich-Schweiz, zeichnet sich durch seine herausragende landschaftliche Lage und seine modernen Einkaufs- und Hotelangebote aus.
Oberstaufen ist das touristische Zentrum des Naturparks Nagelfluhkette. Er verbindet seit 2008 das Allgäu mit dem österreichischen Bregenzerwald.
In erster Linie ist Oberstaufen aber Deutschlands einziges Schroth-Heilbad. Seit über 60 Jahren bestimmt das Naturheilverfahren, das Johann Schroth schon vor 180 Jahren in Schlesien entwickelt hatte, das Gesundheitsangebot in der Gemeinde mit ihren 7220 Einwohnern am Alpenrand. Die Schrothkur hat neben allen medizinischen Indikationen einen besonders guten Ruf als natürliches Anti-Aging-Verfahren.
Zum berühmten „Jungbrunnen-Effekt“ eines Oberstaufen-Urlaubs tragen auch die vielen Wellness-Angebote der Gastgeber bei. Mit 10 WellVital-Hotels gehört der heilklimatische Kurort am Alpenrand zu den führenden Wellnesszentren Bayerns. Die nach hohen Qualitätskriterien ausgewählten Häuser bieten ihren Gästen (fast) unbegrenzte Wellness-Erlebnisse: Massagen und Bäder für die Entspannung, eine leichte Küche für die schlanke Linie, Gesprächsrunden für die geistige Frische sowie das Heilklima zu Regeneration und Vorbeugung. Hier kommen Körper, Geist und Seele fast schon allein in Einklang.
Wie sehr man sich in Oberstaufen Gedanken um das Wohlergehen der Gäste macht, belegt auch die 2008 ins Leben gerufene Service-Initiative „Oberstaufen Plus“. Mehr als 300 Gastgeber beteiligen sich daran. Wer bei Ihnen Urlaub macht, hat mit seiner Gästekarte freie Fahrt mit allen Bergbahnen, dem Ortsbus, auf der Sommerrodelbahn und freien Eintritt nicht nur ins Heimatmuseum, sondern auch in die Sauna- und Badelandschaft des Aquaria und in den Klettergarten. Im Winter wird die Gästekarte zum Skipass in allen vier Skigebieten, im Sommer können Gäste von 14 „Oberstaufen Plus Golf“-Hotels auf fünfi Panoramaplätzen mit insgesamt 94 Loch ohne Greenfee spielen.
Außerdem ist der Wohlfühlort im Allgäu erster und bisher einziger Ferienort in Deutschland, der mit Googles Panoramadienst „Street View“ schon vor dem Urlaub einen Ortsbummel erlaubt. Oberstaufen gilt deshalb auch als „Digitalster Kurort Deutschlands“.
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