Hilfe für Menschen mit übermäßiger Schweißbildung

Ungefähr sieben Millionen Menschen in Deutschland leiden unter übermäßiger Schweißproduktion, unabhängig von Situation, Klima und körperlicher Arbeit. Die sogenannte „Hyperhidrose“ ist für die Betroffenen sehr unangenehm und kann sich sogar negativ auf soziale Kontakte auswirken.

Schwitzen ist normalerweise eine gesunde Reaktion unseres Körpers. Wenn es uns zu heiß wird, leitet er Feuchtigkeit nach außen und es entsteht „Verdunstungskälte“ auf der Haut, damit der Organismus nicht überhitzt. Doch ständig feuchte Hände und Füße, nasse Achselhöhlen, verbunden mit großen Flecken auf der Kleidung, ist für die Betroffenen auf Dauer quälend und beeinträchtigt oft das Selbstbewusstsein. Die Ursachen können sehr unterschiedlich sein. Bei manchen Betroffenen kann eine Schilddrüsenüberfunktion vorliegen, bei anderen ist das übermäßige Schwitzen auf ein dauerhaftes Übermaß an psychischem Stress zurück zu führen. Auch bestimmte Medikamente können der Auslöser sein. Liegt keine der Ursachen vor, kann eine genetisch bedingte Störung der Grund sein. „Die meisten Patienten, die mit diesem Problem zu mir in die Praxis kommen, haben schon Vieles ausprobiert und einen langen Leidensweg hinter sich“, sagt Dr. med. Schill von der Nofretete Ästhetisch-Plastische Klinik GmbH & Co. KG, auch unter http://www.nofreteteklinik.de zu erreichen, „aber wir kennen heute wirksame Methoden, mit denen wir Abhilfe schaffen können“.

Mit Botox gegen Schweißdrüsen

Injektionen mit Botox sind sehr wirksam bei der Behandlung von Handflächen und Achseln. Der Nachteil ist, dass die Injektion unangenehm ist und jedes halbe Jahr wiederholt werden müssen, weil der Körper den Wirkstoff wieder abbaut. Zudem ist der Kostenaufwand nicht unerheblich und entspricht nach zweimaliger Behandlung etwa dem der minimal invasiven Methode der Schweißdrüsenkürretage in den Achseln.

Schweißdrüsenkürretage

Am erfolgreichsten und dauerhaftesten ist die Schweißdrüsenkürretage. Dabei handelt es sich um eine Kombinationsbehandlung von Ausschabung und Absaugung der Schweißdrüsen, ähnlich einer Liposuktionsbehandlung (Fettabsaugung), wobei die Schweißdrüsen damit dauerhaft entfernt werden. Bei dieser Methode wird eine feine Kanüle (2-3 Millimeter) durch eine kleine Hautöffnung eingeführt. Anders als bei früheren offenen Verfahren werden so gut wie keine Blut- und Lymphgefäße oder Bindegewebe zerstört. „Wir verwenden in unseren Kliniken ein sehr schonendes Verfahren, welches kaum Narben hinterlässt und ambulant durchgeführt werden kann“, so Dr. Schill. Die winzigen Hautöffnungen verheilen von alleine. Diese Methode kommt vor allem im Achselbereich zum Einsatz.

Nach einer Schweißdrüsen-Absaugung sind ca. 95 Prozent der Patienten dauerhaft beschwerdefrei. „Wir bekommen immer wieder das Feedback von glücklichen PatientInnen, die sich nach ihren Aussagen zum ersten Mal frei und ungehemmt bewegen können.“

Weitere Informationen erhalten Interessenten bei der Nofretete Ästhetisch-Plastische Klinik GmbH & Co. KG, Bonn, Tel: +49 228 95739137 oder http://www.nofreteteklinik.de

Die Nofretete Ästhetisch-Plastische Klinik GmbH & Co. KG ist neben ihren Erfolgen in der plastischen Chirurgie auch durch die positiven Berichte in den Medien (TV & Print) bekannt. In dieser Klinik stehen die Patienten mit ihren Wünschen und Bedürfnissen im Mittelpunkt. Ob Gesichtslifting, Oberlidstraffung, Hautverjüngung oder auch Fettabsaugung, die Patienten werden von Fachärzten beraten und umfangreich betreut. Auch Operationen im Intimbereich wie das Vergrößern des Penis oder die Schamlippenverkleinerung können von den erfahrenen Ärzten, bei Indikation und nach Wunsch der Patienten, vorgenommen werden. Die Brustvergrößerung, Brustverkleinerung sowie die Bruststraffung gehören ebenso zu den angebotenen Eingriffen wie die Hautverjüngung und das Lippen Aufspritzen.

Kontakt:
Nofretete Ästhetisch-Plastische Klinik GmbH & Co. KG
Dr. med. Stefan Schill
Koblenzer Straße 63
53173 Bonn – Bad Godesberg
+49 228 95739137
info@nofreteteklinik.de
http://www.nofreteteklinik.de