HELLA investiert in Lippstädter Werk LINDSCHULTE ist Generalplaner

Grundsteinlegung des neuen sechs-geschossigen HELLA Elektronik-Entwicklungszentrums in Lippstadt am 3. Juli 2012

(NL/1335298040) Der Automobilzulieferer HELLA setzt seinen Expansionskurs fort. Als Generalplaner begleitet LINDSCHULTE Ingenieure Architekten aus Nordhorn die bauliche Entwicklung von HELLA planerisch an mehreren Standorten neben dem Hochbau auch mit den Fachbereichen Infrastruktur und der Technischen Gebäudeausrüstung. Eine anspruchsvolle Aufgabe, denn die Automobilindustrie stellt hohe Anforderungen an Termine, Kosten und Qualität. Aber die Folgeaufträge zeigen, dass HELLA die ergebnisorientierte und praxisgerechte Arbeit von LINDSCHULTE zu schätzen weiß.

Bereits im Frühjahr wurde am Stammsitz in Lippstadt eine interne Umgehungsstraße fertig gestellt, um den Verkehr zu optimieren, und ein neues Regenrückhalte-Becken installiert. Seit Anfang April arbeitet der Zulieferer zudem an einem neuen automatischen Kleinteilelager (AKL). Es bietet eine Fläche von 2.200 Quadratmetern und damit 60.000 Stellplätze für Klein- und Mittelteile wie Schrauben, Dichtungen und Federn. Wenn das Gebäude fertig ist, wird es fast 19 Meter hoch sein! HELLA will das Lager im kommenden November in Betrieb nehmen.

Am 3. Juli wird der Zulieferer den Grundstein für sein neues sechs-geschossiges Elektronik-Entwicklungszentrum legen. Es ist als Erweiterung zum bisherigen Entwicklungsgebäude gedacht und wird auf einer zusätzlichen Fläche von 14.000 Quadratmetern modernste Labore und Büros zur Entwicklung innovativer Elektronik beherbergen, außerdem wird eine Cafeteria mit Außenterrasse und Wasserbecken entstehen. Das Investitionsvolumen liegt bei fast 14 Millionen Euro. HELLA will damit die Basis für seine hohe Innovationskraft weiter ausbauen. Denn technologisch anspruchsvolle und nachhaltige Produkte seien der wesentliche Motor des weltweiten Wachstums, so der Automobilzulieferer.

LINDSCHULTE Ingenieure Architekten
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