Nach dem Abi alleine ins Ausland oder Umzug in eine neue Stadt: So können wir mit Aktivitäten und positivem Denken die Reisemelancholie überwinden
Düsseldorf,
05.02.2019. Die
Heimat vermissen und sich nach Familie und guten Freunden sehnen – wer nach dem
Schulabschluss das erste Mal auf Reisen geht oder für ein Studium oder den Job
in eine neue Stadt zieht, hat früher oder später meist mit Heimweh zu kämpfen.
Und selbst die größten Abenteurer sind auf der noch so spannendsten Reise nicht
gegen die Sehnsucht nach Zuhause gefeit. Die Tipps und Strategien der
Sprachreiseexperten von EF Education First helfen dabei, das Heimweh
verschwinden zu lassen und sich stattdessen auf neue Erlebnisse zu freuen.
Heimweh ist natürlich
Pulsierende Städte, Traumstrände, inspirierende Kulturen. Bei der Reiseplanung
wird erstmal an die positiven Aspekte gedacht. Zu verreisen bedeutet aber auch,
einige Zeit von seinen Liebsten getrennt zu sein und dem gewohnten Alltag den
Rücken zuzukehren. Die Distanz kann Sehnsucht nach Hause verursachen. Die
traurigen Gefühle, die dadurch entstehen, lähmen die Reiselust. Doch anstatt
dagegen anzukämpfen oder die Reise gar abzubrechen ist es zunächst ratsam, die
Trauer zuzulassen und sie als ein natürliches Gefühl zu akzeptieren. Denn
Heimweh liegt letztlich auch in der Liebe zur Heimat begründet – und das ist ja
grundsätzlich etwas Schönes.
Notfallpaket gegen schlechte Stimmung
Trotzdem sollte die Sehnsucht nach Hause die Reiselust nicht überschatten. Um
Heimweh schon vor Beginn der Reise vorzubeugen, hilft es, sich ein kleines
Notfallpaket mit Fotos, Süßigkeiten, dem Lieblingsplüschtier oder einem
Talisman zu schnüren. So ist immer ein Stück Heimat dabei, egal an welchem Ort.
Bei akutem Heimweh empfiehlt es sich, übermäßigen Kontakt nach Hause zu
vermeiden, auch wenn es schwerfällt. Denn dieser kann das Heimweh zusätzlich
verstärken und verhindert, sich richtig auf die neue Umgebung einzulassen. Auch
sollten die Social Media-Aktivitäten reduziert werden. So erfährt man weniger,
was Zuhause passiert und kann sich auf das eigentliche Vorhaben konzentrieren:
neue Orte zu erkunden und sich zu inspirieren lassen.
Raus aus der Komfortzone
Um sich nicht im negativen Gedankenlabyrinth zu verirren, kann es zudem helfen,
sich eine Routine anzueignen, um keine Langeweile entstehen zu lassen. Ob
Laufen, Meditation oder ein regelmäßiger Besuch im Café um die Ecke – Aktivität
ist das Stichwort. Wer eine längere Zeit fernab von der Heimat verbringt, kann
sich zusätzlich bei einem örtlichen Sportverein anmelden oder sich eine
regelmäßige ehrenamtliche Tätigkeit suchen. Auf diese Weise kommt man leicht in
Kontakt mit anderen und schließt so schnell neue Freundschaften. So lässt sich
das Heimweh leichter überwinden. Statt sich zu isolieren, lohnt es sich also,
den Sprung ins kalte Wasser zu wagen und auf Menschen zuzugehen. Jede Reise und
jeder Umzug bergen besondere Begegnungen in sich, man muss sich nur trauen.
Weitere Informationen, wie die Auslandsreise ohne übermäßiges Heimweh gelingt,
gibt es auf www.ef.de.
Über EF
Education First
EF Education First ist ein internationales Bildungsunternehmen mit Schwerpunkt
auf Sprach-, Wissenschafts-, Kulturaustausch- und Bildungsreisen. Seit 1969 ist
das Unternehmen in Deutschland ansässig und hat seinen größten Standort mit 70
Mitarbeitern in Düsseldorf. Mit dem Ziel, die Welt durch Bildung zugänglich zu
machen wurde EF ehemals als „Europeiska Ferieskolan“ (dt.: Europäische
Ferienschule) 1965 vom Schweden Bertil Hult gegründet. 1990 wurde die Abkürzung
EF in Education First geändert, um die Globalität des Unternehmens zu
verdeutlichen. Heute betreibt EF 580 Schulen und Büros in mehr als 50 Ländern
auf der ganzen Welt, um Schülern, Studenten und Erwachsenen dabei zu helfen,
ihre Sprachziele im Ausland zu verwirklichen.
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