HDT-Seminar Betriebssicherheitsmanagement und Gefährdungsbeurteilungen in der Prozessindustrie am 3.-4. Juni 2013 in Essen bietet starke Praxisorientierung durch beispielhafte Lösungen

Brandschutz, Ex-Schutz, GHS, REACH, HAZOP, LOPA als Bausteine der technischen Rechtskonformität – Ermittlung durch Risikoprioritätszahlen, Betriebssicherheits-Management-Handbuch und FMEA

 

Betriebssicherheitsmanagement rechnet sich: Vorteile für Firmen, die Betriebssicherheitsmanagement systematisch betreiben: weniger Arbeitsunfälle, weniger und kürzere Betriebsunterbrechungszeiten, bessere Beherrschbarkeit von Umweltfolgen und Haftungsansprüchen, Absenkung von Versicherungsprämien.

Für das Betriebssicherheitsmanagement sind i.d.R. zahlreiche Mitarbeiter mit sich überschneidenden Anforderungen tätig. Da häufig Transparenz fehlt, kommt  es zu Lücken und unnötigen Doppelarbeiten, Synergien werden häufig nicht erkannt.

 

Im Seminar Betriebssicherheitsmanagement und Gefährdungsbeurteilungen in der Prozessindustrie des Haus der Technik am 3.-4. Juni 2013 in Essen stellt das Referententeam ein fundiertes Up-date für das Betriebssicherheitsmanagement mit praxisorientierten Lösungen und beispielhaften Maßnahmen vor. Die Experten

Olaf Brauckmann, MEP-OLBO GmbH, Fulda

Dr. rer. nat. Karl-Werner Thiem, TÜV SÜD Chemie GmbH, Leverkusen

Dipl.-Ing. Gerhard Jung, Pepperl + Fuchs GmbH, Mannheim

Dipl.-Ing. Univ. Rainer Semmler, TÜV SÜD Chemie Service GmbH, Frankfurt

Dr. Bärbel Fichter, TÜV SÜD Industrie Service GmbH, Kaiserslautern

Dr.-Ing. Hans Hagen, Siegburg

Dr. Thomas Gildemeister, REACH ChemConsult GmbH, Dresden

Matthias Böhm, Aon Versicherungsmakler Deutschland GmbH, Hamburg

Rechtsanwalt Stephan Jäger, Jäger Rechtsanwälte, Würzburg

präsentieren Kernthemen des Betriebssicherheitsmanagements am 1. Tag: Wie können Rechtsfolgen vermieden werden? – Brandschutz – Ex-Schutz – Haftung und Versicherungen – Risikoprioritätszahlen – GHS Global Harmonized System – Umgang mit Stoffen gemäß REACH und anderen EU-Regelwerken und schaffen damit die Grundlage für die Übungen des 2. Tages: Betriebssicherheitsmanagement-Handbuch: Effizienz, Erfassung und Bewertung – Gefährdungsbeurteilungen Gefahrstoffe – Einführung HAZOP und Übung HAZOP – FMEA als Übung – LOPA -Schutzebenen für Anlagenplanung und Anlagenbetrieb Mit der Methodenkenntnis der Übungen können Risiken besser erkannt und beherrscht werden, die Verantwortlichkeiten klarer und effizienter strukturiert werden, Kostensenkungen erreicht werden.

 

Die Veranstaltung richtet sich an Anlagenplaner und Anlagenbetreiber, Verantwortliche für Wartung und Instandhaltung prozesstechnischer Anlagen, Verantwortliche, Beauftragte für das Betriebssicherheitsmanagement, Sachverständige, Versicherer.

 

Mehr Informationen finden Interessierte beim Haus der Technik e.V.

unter information@hdt-essen.de

Tel. 0201/1803-1, Frau Wiese, Fax 0201/1803-346 oder direkt unter

http://www.hdt-essen.de/W-H040-06-266-3