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Die Schweizer Handball-Nationalmannschaft hat zum Auftakt der zweiten Phase der EM-Qualifikation eine 24:30 Niederlage gegen Mazedonien erlitten. Bereits im Vorfeld des Spiels rechneten sich die Schweizer keine besonders guten Chancen aus. „Mazedonien entscheidet, ob wir eine Chance haben oder nicht“, sagte Kapitän Andy Schmid.
Während des Spiels gegen Mazedonien wirkten die Schweizer über weite Strecken wie gelähmt und konnten kaum Druck auf ihre Gegner ausüben. Schmid selbst war in der ersten Hälfte nur in zwei von sechs Abschlüssen erfolgreich. Aufbauer Nicolas Raemy hingegen spielte so, wie es Trainer Goran Perkovac von allen Spielern erwartet hatte. Raemy erzielte fünf Tore für seine Mannschaft, wie auch David Graubner.