Handball Harz – das klebrige Haftmittel

Mittlerweile ist es in aller Munde. Oder sollte es doch in allen Händen lauten. Handball Harz ist der Renner in den heimischen Sporthallen und doch wird es nicht nur geliebt. Viele Spieler nutzen es ausgiebig und selbst im Amateur-Bereich darf das naturbelassene Produkt nicht fehlen. Seine Nutzung hat jedoch Tücken, welche vor allem den Verantwortlichen des Spielbetriebes Kopfschmerzen bereiten.
Nach strengen Regelungen über den Gebrauch des Harzes scheint sich das Blatt aktuell wieder zugunsten des ungewöhnlichen Sportartikels zu wenden. Handball Harz ist nicht aus dem Handballsport wegzudenken und schafft es immer wieder seine Daseinsberechtigung nach außen zu tragen. Dennoch wissen nicht viele Menschen von seinen Vorteilen und treten bei seiner erstmaligen Verwendung auf Neuland.

Handball Harz – Was kann es?

Handball Harz ist ein Haftmittel, welches zum größten Teil aus naturgemäßem Baumharz besteht. Während des Spiels wird es von den Sportlern auf die Handflächen aufgetragen, um einen besseren Griff für den Ball zu bekommen. Dieser verhilft ihnen dazu den Ball während des Wurfes einen besseren Drift zu verleihen sowie komplizierte Spieltechniken einfacher durchführen zu können.

Handball Harz – In der Kritik

In den letzten Jahren geriet das Handballharz oft in die Kritik der Verantwortlichen des Spielbetriebes, da mit einer regelmäßigen Verwendung auch eine permanente Verschmutzung der Spielfelder einherging. Diese lässt sich auf die klebrige Konsistenz des Harzes zurückführen, welche nur schwer zu entfernen ist und somit für astronomische Reinigungskosten sorgte. Die Städte und Kommunen verhängten ein Verbot, welches abhängig von der jeweiligen Ortschaft einzuhalten ist und bei einer Wiederhandlung mit hohen Geldstrafen geahndet werden kann. Mittlerweile zogen einige Städte ihr Verbot jedoch zurück, da sich die Mannschaften und Verantwortlichen auf einen angebrachten Kompromiss einigen konnten.

Wasserlösliches Harz – Kompromiss & Trendsetter

Mit der neuen Ausführung des Harzes lockerte sich auch die Sichtweise auf den zähflüssigen Artikel. Wasserlösliches Harz schaffte es nicht nur vereinzelte Städte zu überzeugen, sondern zusätzlich einen Schritt in die Zukunft zu machen. Nach seiner langen Entwicklung zeichnet es sich durch eine hochwertige Qualität und benutzerfreundlichere Inhaltsstoffe aus. Das früher häufig miteinbezogene Kolophonium machte den Gebrauch von Handball Harz für Allergiker und Asthmatiker nicht selten unmöglich. Da es nicht zu den Inhaltsstoffen des wasserlöslichen Handball Harzes gehört, können selbst Sportler mit einem empfindlichen Immunsystem wieder am normalen Spielbetrieb teilnehmen, sofern sich auch die Gegner an die Nutzung des Produktes halten. Sein Aushängeschild ist überdies seine leichte Entfernbarkeit von jeglichem Untergrund, welche eine persönliche Reinigung ermöglicht und überteuerte Maßnahmen überflüssig macht.

Wasserlösliches Harz – Die Qual der Wahl

Ein bekanntes Sprichwort besagt: „Wer die Wahl hat, hat die Qual.“ Dies trifft auch auf die Wahl des richtigen Harzes zu. Als Neuheit auf dem Markt fand das wasserlösliche Harz schnell die Wege in die Sortimente der Sportartikelhersteller und öffnete den Kunden somit eine ansehnliche Auswahl an Produkten. Zwei Hersteller erhoben sich indes aus der breiten Masse und sind dabei selbst eine Empfehlung für unerfahrene Käufer. Hierbei handelt es sich zum einen um die dänische Traditionsmarke Select, welche darüber hinaus als offizieller Versorger des internationalen Handballbundes Bekanntheit erlangte und das japanische Unternehmen Molten das als größter Vertreiber von Sportbällen- und Equipment weltweit gilt.