Halloween steht vor der Tür: Grusel, Aberglaube und die Furcht vor dem Hotelzimmer 13

Halloween steht vor der Tür: Grusel, Aberglaube und die Furcht vor dem Hotelzimmer 13

(NL/2998866249) Nürnberg, 18. Oktober 2012 In rund zwei Wochen ist Halloween, dann treiben wieder Geister, Hexen & Co. ihr Unwesen und an vielen Türen rufen Kinder Süßes oder Saures. Doch wie steht es um Grusel bzw. Aberglauben, wenn es um die Buchung eines Hotelzimmers mit der Nummer 13 geht? hotel.de, der gebührenfreie Online-Hotelreservierungsservice für mehr als 210.000 Hotels weltweit, fragte seine Kunden, wie sie Halloween verbringen und wie abergläubisch sie bei der Hotelzimmerbuchung sind.

Halloween 2012: Hexen und Vampire lehren das Fürchten

Das Gruselfest ist nicht nur in den USA beliebt, auch hierzulande finden immer mehr Menschen Gefallen an diesem Brauch. Dekoration, Kostüme und Halloween-Partys laden dabei zum Fürchten ein. Wie bereits 2011, werden wohl auch dieses Jahr wieder besonders viele Hexen und Vampire unterwegs sein: Denn über die Hälfte der deutschen Umfrageteilnehmer*, die sich verkleiden möchten, wollen zu diesen Kostümen greifen. Ebenfalls beliebt sind Verkleidungen als Geist, Zombie oder Teufel.

Während Wohnungsdekorationen nicht jedem Halloween-Fan gefallen 41,7 % verzichten auf stimmungsvolle oder gruselige Accessoires sind Halloween-Partys sehr angesagt. Über die Hälfte der Liebhaber des Gruselfestes geht bei Freunden feiern oder auf eine öffentliche Halloween-Veranstaltung und rund 13 % richten selbst eine Party aus. Immerhin 6,7 % der gruselbegeisterten Umfrageteilnehmer verreisen sogar zu einem Halloween-Event. Ob an diesem Tag die Zahl 13 bei der Hotelbuchung von besonderer Bedeutung ist?

Hotelzimmer mit der Nummer 13 manche sind abergläubisch

Generell sind Grusel und Aberglaube nicht auf ein bestimmtes Datum wie den 31. Oktober festgelegt. So wird in einigen Kulturkreisen beispielsweise mit der 13 allgemein Unglück und Unheimliches verbunden. Oftmals folgt in Flugzeugen sogar auf die Sitzreihe 12 die Reihe 14 und einige Hotels wie das Hilton Munich Park oder das Holiday Inn Berlin City East verfügen nicht über eine Etage bzw. ein Zimmer mit der Nummer 13.

Doch spielt die Zahl 13 bei der Hotelbuchung wirklich eine so große Rolle? In Deutschland anscheinend nicht, denn fast 80 % der deutschen Umfrageteilnehmer hält die 13 für eine Zahl wie jede andere auch. Für 17 % ist die Nummer 13 sogar eine Glückzahl. Allerdings versuchen tatsächlich rund 4 % der befragten Kunden in Deutschland, bei der Hotelzimmer-Buchung die Zahl 13 zu vermeiden und das nicht nur zu Halloween.

Unsere europäischen Nachbarn scheinen dagegen etwas abergläubischer zu sein. Vor der Nummer 13 fürchten sich bei der Buchung eine Zimmers beispielweise rund 11 % der französischen Umfrageteilnehmer**. Für immerhin 30 % der Befragten in Frankreich ist sie allerdings eine Glückzahl, nur 59,2 % halten die 13 für eine ganz normale Zahl.

* Umfrage Anfang Oktober 2012 unter deutschen Buchungskunden mit rund 3.000 Teilnehmern.
** Umfrage Anfang Oktober 2012 unter französischen Buchungskunden mit rund 1.500 Teilnehmern.

Über die hotel.de AG

Die hotel.de AG betreibt unter den Adressen www.hotel.de und www.hotel.info einen weltweiten Hotel-Reservierungsservice für Unternehmen und Privatkunden. Die Websites bieten in 38 Sprachen über 210.000 Hotels aller Kategorien zur unkomplizierten, schnellen und preisoptimierten Buchung an. Mehr als 5 Millionen Privat- und Geschäftskunden aus allen Ländern der Erde vertrauen dem Service zur Buchung ihres Hotels. Sie können dabei auf über 2 Mio. persönliche Hotelbewertungen zurückgreifen. Namhafte Unternehmen wie BASF, SAP AG, Texas Instruments, Ernst & Young AG und viele mehr nutzen die Firmenanwendung von hotel.de zur Buchung ihrer Geschäftsreisehotels. Die hotel.de AG hat ihren Stammsitz in Nürnberg, eine Niederlassung in Hamm (Westfalen) sowie Vertriebsbüros in Großbritannien (London), Frankreich (Paris), Spanien (Barcelona), Italien (Rom), China (Shanghai), Singapur und Brasilien (São Paulo). Das Unternehmen wurde 2001 gegründet und ging im Oktober 2006 an die Börse.

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