HAKA fordert seriöse Ergebnisdarstellung
Immer wieder kursieren ominöse Karrieremeldungen von Mitbewerbern hinsichtlich steigender Marktanteile sowie fragwürdiger Marktführerschaften in den Medien. HAKA räumt jetzt mit Mutmaßungen auf und präsentiert seine Zahlen 2012 – und das auf seriöse Weise.
„Es kommt häufig vor, dass sich unser Mitbewerb mit monetären Aussagen schmückt, die einfach nicht der Realität entsprechen. Untermalt werden die weltfremden Statements durch Studien eines, aus meiner Sicht, unseriösen Marktforschungsinstitutes. Nur merkwürdig, dass genau dieses Institut seit rund 20 Jahren schon keine aktuellen Zahlen mehr von HAKA erhält. Grund dafür ist die fälschliche Tatsachendarstellung vor einigen Jahren. Ich frage mich also, wie es zu diesen vermeintlichen Fakten kommt, obwohl hier keine fundierten Zahlen vorliegen. HAKA präsentiert seine Zahlen auf seriöse Weise und mutmaßt nicht mit Spekulationen und Umsatzannahmen. Umso erfreulicher, dass wir für 2012 eine Umsatzsteigerung in der Höhe von rund 5,5 % präsentieren dürfen. Unsere Ertragslage ist seit vielen Jahren sehr gut und das zeigt uns, dass wir mit unseren Ideen am richtigen Weg sind“, macht HAKA Eigentümer Gerhard Hackl auf die aktuellen Missstände aufmerksam.
Klare Erfolgsstrategie
Qualifizierte Mitarbeiter, eine klare Strategie und ein hohes Eigenkapital stellen für HAKA eine gute Erfolgsbasis dar. Die operative HAKA Küche GmbH verfügt über Eigenkapital von über 41% Prozent und ist eine Tochter der Karl Hackl GmbH (Eigenkapital > 63 Prozent). „Unsere Kapitalsituation bringt unseren Geschäftspartnern und Kunden Sicherheit, was in der aktuellen Wirtschaftslage wichtiger ist als Steigerungen bei großen Handelsketten, die HAKA seit 1987 nicht beliefert. HAKA Küchen gibt es nur beim ausgewählten Küchenspezialisten. Wir setzen dabei auf gute Tischler und Küchenstudios, die mit perfekter Beratung und Planung individuelle Kundenwünsche erfüllen“, so Gerhard Hackl. HAKA hat sich als rein österreichischer Küchenhersteller im letzten Jahr auch ein zweites Standbein aufgebaut: das ganzheitliche Wohnkonzept HAKAhome. Dass diese Rechnung aufgeht, beweist das Betriebsergebnis 2012 eindeutig. Der Gesamtumsatz der HAKA-Gruppe für das vergangene Jahr beträgt 18,9 Mio. Euro, was eine Steigerung zum Jahr 2011 um rund 5,5 Prozent darstellt. Der Großteil der Umsätze wird in Österreich erwirtschaftet, da sich der Familienbetrieb ganz auf den heimischen, österreichischen Markt fokussiert.
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