Wasserbelebung, Revitalisierung und Energetisierung von Wasser ist ein Thema das Polarisiert, wer kann was, sind die Ergebnisse wirklich optimal, was müssen Verbraucher darüber wissen?
Alpnachstad/Herwangen – Das Beste ist immer der eindeutige Beweis. Wer in Europa und darüber hinaus seine Wasservitalisierungstechnologie und diverse bioenergetische Innovationen anbietet der weiß, dass nichts wichtiger ist, als die Qualität der Produkte zu beweisen. Die Kunden können nur dadurch überzeugt werden, dass sie ein Produkt erwerben das einzigartige Leistungen liefert die Praktisch erfahrbar sind und das diese Leistungen auch unter Laborbedingungen bewiesen werden können. Dass der Kunde ein unbedenkliches Produkt erwirbt, hat bereits der TÜV SÜD geprüft und festgestellt, erklärt Robert Zach von ZARO im Gespräch. Doch sind die spürbaren Phänomene von Energetisierungstools auch wissenschaftlich belegbar? Das Schweizer Forschungs- und Entwicklungsunternehmen ZARO Biotec http://www.zarobiotec.com revolutioniert die bekannten und effizienten Filtertechnikverfahren zur Wasserreinigung um einen neuen zunehmend immer interessanter werdenden Aspekt, die biophysikalische, energetische Wasserkraft.
Lichtschwingungen verändern die Welt
Durch die Einzigartigkeit unserer Lichtpartikel tragenden Kunststoffe, können wir jetzt die Zauberkraft von Nullpunkt-Energie überall einbauen. Jetzt ist es möglich bekannte Filtertechnik Systeme wie Kohleblockfilter oder
Osmose mit Teilchenenergie zu verbinden, mit dem Resultat einer massiven Vitalität des Wassers. ZARO ist es gelungen Lichtpartikel zu kompremieren und mittels eines speziellen Bioreaktors in Kunststoff dauerhaft zu imprägnieren, das Geheimnis ist die molekulare Komplexität von Wasser. Es ist eine bewusste Substanz, die durch die inhärente Lebensenergie immer zum besseren tendiert, das ist in den meisten Fällen aber nur möglich durch ausreichende Zeit (Systematik der Wasserquellen) oder durch ein positive Information. Die positivste aller Lebensinformationen stellt das Licht dar. Licht ( „C“ = Lichtgeschwindigkeit) ist der Materiekern diese Tatsache ist eine feste Größe in der Wissenschaft, das heißt Licht ist immer da und es ist schnell.
So können nachweislich die einzigartigen Veränderungen von lebendiger Materie durch Nullpunkt-Energie, nicht nur unter Laborbedingungen bewiesen werden, sondern auch praktisch im Alltag. In Workshops mit der Humboldt-Universität in Berlin wurden schwingungsenergetische Phänomene mit unglaublichen Effekten aufgezeigt. ZARO Biotec beauftragte, die Hagalis AG, ein international tätiges Labor für Qualitätsanalysen im Bereich von Lebensmitteln, Wasser und Gegenständen des alltäglichen Gebrauchs, das belebte ZARO-Wasser zu untersuchen. Durch das Verfahren der Kristallanalyse ist es Hagalis http://www.hagalis.de/ möglich, den Verbraucher über Produktqualitäten aufzuklären und für ihn nachvollziehbar und transparent zu machen. Der Versuch bezog sich auf die Produkte mit den Markennamen: eClypsi, Cleanergizer und den H2O-Wassertransformer, mehr dazu auf http://www.facebook.com/zarobiotec .
Zaro, Wasserprobe: ZARO-Wassertransfomer
Innerhalb einer Vergleichsstudie, bei der insgesamt 2 Proben gezogen wurden, von denen hier 2 zur vergleichenden Auswertung kamen, wurde das spagyrische Kristallisat untersucht, welches aus der Flüssigphase und der Festphase der Proben gewonnen wurde. Die Kristalle entstehen dabei aus der Extraktion des Destillatrückstandes, der zuvor verascht und calciniert wurde. Diese Kristallsalze werden mit dem Destillat vereinigt und auf Objektträger aufgebracht. Die Flüssigkeit wird bei Raumtemperatur zur Verdunstung gebracht. Dabei entstehen den Proben typisch zugeordnete Kristallbilder, die eine Aussage über die Qualität der Lebenskräfte der Proben erlauben.
Herstellung des Kristallisates im Überblick:
1. Destillation der Probe ohne Zusätze von Wasser oder sonstigen Lösungsmitteln bei niederen Temperaturen.
2. Gewinnung des Kristallsalzes aus dem Destillatrückstand durch Veraschung und Calcination
3. Vereinigung von Destillat und Kristallsalzen und anschließende Aufbringung auf Objektträger.
Die Kristallbilder sind aus derselben Probe jederzeit reproduzierbar und zeigen immer die der Probe typisch zugehörigen Kristallbilder.
Zusammenfassung der Begutachtung
Insgesamt geht die hier untersuchte Probe aus dem Test als wesentlich bessere Probe hervor, da sie vor allem die biologische Wasserqualität gegenüber der Referenzprobe wesentlich besser abschneidet. Die Wasserqualität konnte durch die Anwendung des Gerätes der Firma Zaro deutlich angehoben werden. Die technische Wasserqualität hinsichtlich der Verkalkungsgefahr konnte ebenso leicht gebessert werden. Bei sensibleren technischen Geräten sollte unter Umständen noch ein stärkeres Entkalkungsgerät kombiniert werden. Die Energiebilanz der Probe ist deutlich erhöht worden, so dass dem Verbraucher mehr Energie beim Genuss der Probe zur Verfügung gestellt werden, als die Verstoffwechselung des Wassers benötigt. Dies war bei der Referenzprobe nicht der Fall, so dass hier guter Effekt des Gerätes sichtbar wird. Als herausragendsten Effekt kann man die Neutralisierung der Schadstoffinformationen, die in der Referenzprobe noch vorhanden waren, bezeichnen. Die Probe siedelt sich insgesamt im oberen Feld der Benotungsskala an und konnte somit deutlich in ihrer Qualität verbessert werden. Wir bewerten das Gerät mit 2,0 und der Note gut. Es hat somit Verbesserung um 1,1 Notenpunkte stattgefunden, was für den Verbraucher durchaus empfehlenswert ist.
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