Das Pflegeportal
Häusliche Pflege ist ein Thema, mit dem sich viele von uns früher oder später beschäftigen. Mit der ständig steigenden Zahl pflegebedürftiger Menschen steigt der Wunsch nach umfassenden Informationen rund um das Thema Pflege.
Im Mittelpunkt des Interesses steht die häusliche Pflege: Viele Angehörige versuchen eine pflegedürftige Person in der vertrauten Umgebung zu belassen. Dies wirft eine Fülle verschiedener Fragen auf:
-Wie lässt sich das Haus optimal auf die Bedürfnisse der Person einrichten?
-Welche Pflegemittel sind unverzichtbar?
-Wie wird die häusliche Pflege organisiert?
-Wer kommt für die Pflegekosten auf?
-Wie und wo finden pflegende Angehörige Hilfe?
All diese Informationen bündelt die Website www.haeusliche-pflege-deutschland.de. Interessenten informieren sich hier über die Möglichkeiten zur häuslichen Pflege: Von der ambulanten Betreuung durch professionelle Pflegedienste bis zur Vermittlung Pflegekräfte aus Osteuropa, die als Mitbewohner ins Haus der pflegedürftigen Person einziehen und die Angehörigen entlasten.
Die Website hilft, sich im Dschungel der verschiedenen Leistungen der Pflegekasse zurechtzufinden. Sie gibt wertvolle Tipps zur Antragstellen und zu weiteren Optionen. Viele pflegende Angehörige wissen nicht, dass sie beispielsweise das Recht auf Kuren und Reha-Aufenthalte haben oder auf die Aufnahme der pflegebedürftigen Person zu einer stationären Kurzzeitpflege.
Informationen nehmen die Sorge
Im Netz sind wertvolle Informationen zur häuslichen Pflege über zahlreiche Seiten verteilt. Oft sind sie auch in schwer verständlichem Amtsdeutsch verfasst. Die Website „Häusliche Pflege Deutschland DE“ sieht es als ihre Aufgabe an, alle Informationen in leicht verständlicher Sprache zu bündeln. Angehörige werden so umfassend über alle Aspekte der häuslichen Pflege informiert.
Hintergrund zum Pflegeportal
Zur Betreiberin der Webseite: Mein Name ist Sandra. Meine Mutter leidet den Großteil ihres Lebens an einer bipolaren Störung. Seit November 2009 war ein selbständiges Leben alleine in ihrer eigenen Wohnung unmöglich. Damals war sie 61 Jahre und Frührentnerin. Mittlerweile hat sie Pflegegrad 4.
Mir liegt viel daran, die Bevölkerung bezüglich der häuslichen Pflege aufzuklären und zu informieren. Denn was gibt es Schöneres im Alter, als in den eigenen vier Wänden zu wohnen? Ein Wunsch, den Pflegekräfte aus Osteuropa wahr werden lassen.
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