Borken (29.05.2012). „Nein, sicher nicht. Alle Menschen können von Haaranalysen profitieren“, so zugespitzt, aber mit einem wahren Kern blickt Apothekerin Schulz-Geldmacher von der Cordula Apotheke aus Borken über den Fall eines Jan Ullrich und den Sport hinaus. Die Wissenschaftler sind sich einig, dass in den Haaren Substanzen über Monate hinweg nachzuweisen sind. „Das gilt aber nicht nur für die Aufputschmittel der Sportprofis, sondern ohne Einschränkungen auch für chemische Elemente, beispielsweise Zink, Calcium, Selen und die giftigen Schwermetalle. Quecksilber und Arsen bringt sich -im Gegensatz zu Drogen- aber vermutlich niemand absichtlich in den Körper. Die gesundheitlichen Schäden, kurz- und langfristig, können aber mindestens genauso drastisch sein.“ führt die Apothekerin aus.
Haare wirken als Frühindikator und können bereits Alarm schlagen, bevor Blutwerte auffällig sind oder organische Schäden diagnostiziert werden müssen.
Nahrungsmittel, Trinkwasser und viele Dinge des täglichen Lebens können giftige Schwermetalle enthalten. „Gerade jetzt besonders wichtig: Sommerzeit ist nicht nur Radsportzeit, sondern vor allem Urlaubszeit. Arsen und Quecksilber aus Meeresfrüchten und Fisch lassen sich besonders gut in den Haaren nachweisen. Auch ein unerfreuliches „Mitbringsel“ aus dem Urlaub an Meer entgeht uns also nicht. Schließlich erlaubt uns eine Haar-Mineralstoff-Analyse einen Blick zurück in der Vergangenheit.“ verweist Frau Schulz-Geldmacher auf entscheidende Vorteile dieser einfachen und schnellen Analyse.
Für weitere Informationen zum Thema stehen die auf Diätetik, Ernährungsberatung und Stoffwechsel-Analysen spezialisierten Mitarbeiterinen und Mitarbeiter der Cordula Apotheke gerne zur Verfügung.
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