Große Bühne für bewegte Bilder: Bewerbungsstart für den Deutschen Webvideopreis 2012

Online auf der Überholspur: Wettbewerb will langfristig Fernsehpreisen Konkurrenz machen

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Das offizielle Logo des Deutschen Webvideopreises 2012

Düsseldorf, 15. Dezember 2011. Nach dem überaus erfolgreichen Auftakt in diesem Jahr hat der Deutsche Webvideopreis zum Start des Wettbewerbs 2012 den eigenen Anspruch neu definiert. Hierfür sollen nicht zuletzt eine prominent besetzte Jury, zahlreiche hochkarätige Partner sowie exzellente Preisträger sorgen. Auch wird der Preis im kommenden Jahr in deutlich größerem Rahmen verliehen. Zur offiziellen Preisverleihung am 31. März 2012 rechnen die Organisatoren um Markus Hündgen und Stefan Evertz mit rund 500 Gästen. Der Veranstaltungsort wird Anfang 2012 bekannt gegeben. Ab sofort können unter webvideopreis.de Vorschläge in den verschiedenen Kategorien eingereicht werden.

Größer, besser, frecher

Mit den ausgeschriebenen Kategorien orientieren sich die Macher des Webvideopreises an Kürzeln, die den meisten Internetnutzern hinlänglich bekannt sein dürften. Dabei nehmen sie kein Blatt vor den Mund: Von FYI (For Your Information) über LOL (Laughing Out Loud) bis hin zu OMG (Oh My God) sind alle Gefühlsrichtungen vertreten. Video-Tutorials finden in der Kategorie RTFM (Read The Fucking Manual) ihren Platz. Einflussreiche Videos und Persönlichkeiten werden in der Kategorie IMHO (In My Humble Opinion) gewürdigt.

Mit dem Relaunch wollen die Veranstalter die stetig wachsende Beliebtheit – und Bedeutung – der für das Internet produzierten Bewegtbilder abbilden. „Allein in Deutschland werden täglich 166 Millionen Videos abgerufen und das längst nicht mehr nur von den Digital Natives“, erklärt Stefan Evertz, der den Webvideopreis gemeinsam mit Markus Hündgen 2011 ins Leben gerufen hat. Für Hündgen ist der Deutsche Webvideopreis eine logische Konsequenz der großen Bedeutung, den das Thema Bewegtbild heute einnimmt: „Webvideos sind das erfolgreichste Mediengenre der letzten Jahre. Budgets und auch der künstlerische Anspruch steigen. Dieser Entwicklung wollen wir mit einem Award gerecht werden, der herausragende und einflussreiche Produktionen würdigt.“ Dabei soll der Preis Impulswirkung für ganz Europa entfalten. „Auch die junge Webvideo-Szene freut sich auf die Neuauflage der Veranstaltung“, sagt Mitorganisator Christoph Krachten.

Bewerbungsphase offiziell gestartet

Ab sofort können Nutzer ihre Bewegtbild-Favoriten unter webvideopreis.de nominieren. „Wichtig ist, dass die Videos exklusiv für das Web und in erster Linie für das deutschsprachige Publikum produziert wurden“ erläutert Jury-Hypervisor Mario Sixtus die Kriterien für die Einreichung. Die Einreichungsphase endet am 31. Januar 2012. Im Unterschied zu vielen anderen Online-Wettbewerben ist keine Verlängerung vorgesehen.

Im Anschluss nominiert eine Fachjury unter der Koordination des Grimme-Online-Preisträgers Mario Sixtus die drei vielversprechendsten Kandidaten pro Kategorie. Anfang März 2012 wird dann die Shortlist auf der Homepage des Awards vorgestellt. Damit fällt zugleich der Startschuss für die öffentliche Votingphase, die rund vier Wochen dauern wird. Am 31. März schließlich werden bei der feierlichen Preisverleihung neben den von der Jury gekürten Gewinnern auch die Publikumslieblinge ausgezeichnet.

Hochauflösendes Bildmaterial finden Sie unter http://bit.ly/webvideopreis2012.

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Der Deutsche Webvideopreis wird seit 2011 an herausragende Webvideo-Produktionen verliehen. In insgesamt zehn Kategorien identifiziert eine hochkarätig besetzte Jury ihre Preisträger und ihre Favoriten für den Publikumspreis. Die Kategorien entsprechen den Einordnungen der Webvideo-Community.

Der Deutsche Webvideopreis ist das zentrale Medien-Event für Bewegtbild mit Impulswirkung für ganz Europa. Zur Preisverleihung am 31. März 2012 in einer der Medienstädte Nordrhein-Westfalens werden rund 500 Teilnehmer erwartet.

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