Die neuen und wichtigsten Änderungen durch das Panda-Update von Google seit August 2011 für die Suchmaschinenoptimierung.
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Google setzt mit dem neuen Panda-Update auf noch mehr Qualität
Mit dem neuen Panda Update von Google soll die Qualität der Suchergebnisse noch weiter verbessert und die Manipulationsversuche durch technische Suchmaschinenoptimierung möglichst verhindert werden. Die Agentur PlaceSys.ch für
Suchmaschinenoptimierung
mit 100% Geld-zurück-Garantie hat verschiedene Tests durchgeführt. Die wichtigsten Neuerungen sind nachfolgend beschrieben:
Suchmaschinenoptimierung
mit Wortkonkurrenzen – Satzstellungen und Rechtschreibefehler
Google kann algorhithmisch Wortverwandtschaften, die Satzstellung sowie Rechtschreibefehler erkennen differenzieren. Das Lexikon von Google ist gigantisch und wird laufend erweitert. Themenrelevanter Content, also die Indexierung der latent semantischen Struktur der Texte, wurde offensichtlich noch weiter verbessert und ist bei der Suchmaschinenoptimierung zu berücksichtigen. Dabei sind die mit dem Keyword verwandten Wörter sowie die Satzstellungen und die Rechtschreibung im Text noch wichtiger geworden. Die Wortkonkurrenzen können Sie unter: http://wortschatz.uni-leipzig.de/ ermitteln. Wenn die wichtigsten verwandten Wörter des Keywords im Seitentext der Startseite nicht enthalten sind, wird von Google „low quality content“ vermutet. Dann existiert auch der sogenannte „Near Duplicate Content“. Der Inhalt ist dabei nicht komplett mit einem anderen identisch, doch geht es um das gleiche Thema und der Text hat eine ähnliche Struktur wie eine andere Quelle im Netz.
Brand Searches
Mit Brand Searches ist die explizite Suche im Suchschlitz von Google nach einem Wort der URL oder des Unternehmens (Brand) gemeint. Der Brand „SBB“ beispielsweise wird in der Schweiz täglich über 1″500″000 mal gesucht. Die Search Querys für „SBB“ sind also extrem hoch und damit für den zuständigen Indexer von Google.ch hoch relevant und durch Suchmaschinenoptimierung nicht zu beeinflussen. Je öfter also ein Brand gesucht wird, desto relvanter wird die Seite für Google. Echte Produkte und Marken sind damit klar im Vorteil. Google hat dafür neu grosse Site-Links für relevante Brands eingeführt. Gibt man ein Firmenname oder Produktname in der Google-Suche ein, erscheinen neu bei relevanten Ergebnissen die Site-Links, die Navigation der Startseite als Linkbaum dargestellt. Wenn Sie also Ihren Firmennamen eingeben und keine Site-Links angezeigt werden, können Sie davon ausgehen, dass Ihr Brand für Google nicht besonders relevant ist.
Durchschnittliche Verweildauer
Die durchschnittliche Verweildauer auf einer Webseite ist ein wichtiger neuer Faktor. Wenn ein Nutzer nach einer Google-Suche zur Trefferliste zurückkehrt, weil er auf der Webseite nicht die Informationen gefunden hat, die er braucht, signalisiert er damit, dass die Seite von schlechter Qualität ist.
Absprungrate
Sprint ein User auf der Webseite nach kurzer Zeit wieder ab, ist auch dies ein Zeichen dafür, dass er auf der Seite offensichtlich nicht das gewünschte gefunden hat. Google misst die Zeit der Verweildauer auf jeder einzelnen URL und berechnet eine durchschnittliche Absprungrate der Seiten. Es ist also für die Suchmaschinenoptimierung wichtig, dass die Startseite den User mit interessanten und hochwertigen Inhalten binden kann.
User-Generated Sites verlieren
Seiten, in der User Ihre Brands und Links deponieren können, wie „gutefrage.net“ oder „wer-weiss-was.de“ haben nach dem Update am 12. August 2011 verloren. Diese Seiten ermöglichen jedem User, seine Links und Brands selber zu platzieren und mit Fragen Links zu generieren. Diese Seiten lassen objektive Bewertungen von Dritten vermissen und entsprechen damit nicht mehr der Reputations-Strategie von Google.
Redaktionelle Formate gewinnen – Spam PR verliert
Redaktionelle Seiten wie „Blick.ch“ „NZZ Online“ haben klar gewonnen. Diese Seiten posten qualitativ hochwertige Inhalte und werden redaktionell betreut. Kostenlose Presseportale mit fehlender Redaktion, also wieder User-Generated Sites, wie „firmenpresse.de“ oder „openpr.de“ haben dagegen bis zu 30% verloren und eigenen sich für die Suchmaschinenoptimierung nur noch begrenzt. Besonders doppelt existierende Pressemitteilungen oder zu oft veröffentlichte Inhalte mit denselben Ziellinks werden von Google schnell als „duplicate Content“ oder „Spam“ entlarvt und damit im Index abgewertet.
Google verstehen und wie ein User denken
Wenn Sie sich in einen suchenden User einfühlen und alle Faktoren bei dessen Findungsentscheidung berücksichtigen, dann haben Sie in diesem Sinne auch Google verstanden. Denn nur was für den User interessant und qualitativ hochwertig ist, gilt auch für Google interessant und hochwertig. Einfache, kurze Texte mit wenig Qualität können von Google genauso interpretiert werden wie wissenschaftlich fundierte Texte mit komplexen Inhalten. Man muss nicht komplizierte mathematische und semantische Untersuchungen für eine Suchmaschinenoptimierung anstellen. Es genügt völlig, das Verhalten der User zu verstehen und dabei logisch und folgerichtig zu denken. Damit kommt man dem ach so geheimen Algorhythmus von Google am nächsten.
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