Silber ist ein Edelmetall und gehört, wie auch Palladium zu den Übergangsmetallen und zur ersten Nebengruppe der von Kupfer. Es ist ein weiches Metall, das sich gut formen lässt, hat allerdings nicht die hohe Wertstellung wie Gold. Silber wird bereits seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. zu Schmuck, Gefäßen und anderen Gegenständen verarbeitet. Die Herstellung des Edelmetalls geht zurück auf die Assyrer, Germanen, Ägypter, Römer und Griechen. Es gab sogar Zeiten, da war Silber um einiges wertvoller als Gold.
Für die Prägung von Münzen wurde Silber seit 1870 verwendet. Silber gilt heute als solide Geldanlage. In vielen Haushalten finden sich noch heute viele Gegenstände aus Silber, wie beispielsweise Bestecke, Kannen sowie Rahmen von Spiegeln und natürlich auch Schmuck. Schmuckstücke mit einem hohen Silberanteil haben auf der Innenseite den Feingehaltstempel „925“. Auch die Goldmedaillen, die bei den Olympischen Spielen vergeben werden weisen einen Silbergehalt von 92,5 % aus und lediglich eine Legierung von Gold mit 6 g. Silber ist aufgrund seiner chemischen Voraussetzung vielseitiger verwendbar als Gold. Mit diesem Edelmetall werden medizinischen und industriellen Produkte hergestellt, wobei der medizinische Bereich umfangreicher ist. Alle, die in ihrem Haushalt Schmuck oder andere Gegenstände aus Silber haben, diese schätzen lassen und diese zu einem fairen Preis verkaufen möchten, sind mit der Goldankaufstelle in München (goldankaufstelle-muenchen.de) gut beraten. Dort wird der Gegenstand / das Schmuckstück auf seinen Silbergehalt geprüft, analysiert und sofort ein Angebot erstellt.
Der Kunde kann das Angebot überdenken oder sich gleich in der Goldankaufstelle München zum Verkauf entscheiden. Den im Angebot aufgeführten Betrag erhält er in bar ausbezahlt.