Geschenke machen ist gar nicht so einfach. Was in der Theorie nach einem Kinderspiel aussieht, entpuppt sich in der Praxis als eher schwer. Vielleicht liegt es auch daran, dass permanent geschenkt wird und ständig Anlässe dazu einladen. Im Kapitalismus gibt es die größte Auswahl, die es jemals gab, und dennoch fällt die Wahl schwer. Die Qual der Wahl, die nicht nur beim Gast liegt, sondern auch beim Geschenkten. Manche Menschen wissen selbst nicht genau, was ihnen eine Freude sein könnte, was die Sache natürlich nicht leichter macht. Wenn also alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind, dann könnte man es doch mal klassisch versuchen. Und genau hier kommen Gold und Silber ins Spiel. Grundsätzlich natürlich wertvolle Geschenke, die richtig verpackt auch ihre edle Herkunft nicht verbergen können.
Was es nun aber genau sein kann, das hängt auch vom Beschenkten ab. Theoretisch kann es auch ein kleiner Goldbarren sein, der zum Beispiel für Kinder eine Zukunftsinvestition sein kann. Quasi eine edle Form eines Sparschweins. Eine andere Alternative findet sich in Sammlermünzen wieder. Dabei handelt es sich um Gold- oder Silbermünzen, die jeweils eine besondere Prägung erhalten haben und aus einer limitierten Kollektion stammen. Hierbei wird der Wert des Goldes noch einmal durch die Limitierung der Münze angehoben. Gleichzeitig kann die Prägung, also auch das Motiv, auf den Beschenkten zugeschnitten sein. Hier gibt es sehr viele verschiedene Möglichkeiten, die dann nach dem entsprechenden Geschmack ausgesucht werden.